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Foto-Show: "Until the Light takes us"


Foto-Show: "Until the Light takes us"

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Norwegen, Anfang der 90er Jahre: Im Untergrund des skandinavischen Landes formt sich eine antikommerzielle Musikszene: der Black Metal.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Norwegen, Anfang der 90er Jahre: Im Untergrund des skandinavischen Landes formt sich eine antikommerzielle Musikszene: der Black Metal.

Berühmt-berüchtigt wird der Black Metal aber nicht nur durch seine düstere Interpretation von Metal-Musik, sondern vor allem durch seine radikalen Anhänger.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Berühmt-berüchtigt wird der Black Metal aber nicht nur durch seine düstere Interpretation von Metal-Musik, sondern vor allem durch seine radikalen Anhänger.

Mit Kirchenbrandstiftungen, Morden und Selbstmorden sorgen sie für Schlagzeilen.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Mit Kirchenbrandstiftungen, Morden und Selbstmorden sorgen sie für Schlagzeilen.

Daraufhin wird die Black-Metal-Szene von der Sensationspresse als ein Mob amoklaufender Satanisten dargestellt. Ein Ruf, der noch heute Bestand hat.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Daraufhin wird die Black-Metal-Szene von der Sensationspresse als ein Mob amoklaufender Satanisten dargestellt. Ein Ruf, der noch heute Bestand hat.

Varg "Count Grishnackh" Vikernes war damals einer der Anführer in der Untergrundszene. Heute sitzt er als Mörder im Gefängnis und erzählt seine Sicht der Dinge.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Varg "Count Grishnackh" Vikernes war damals einer der Anführer in der Untergrundszene. Heute sitzt er als Mörder im Gefängnis und erzählt seine Sicht der Dinge.

Per Yngve Ohlin dagegen ist für seine Überzeugung gestorben. Er hat sich umgebracht. Seine Leiche wurde für das Platten-Cover der Band "Mayhem" fotografiert, in der er selbst mitwirkte.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Per Yngve Ohlin dagegen ist für seine Überzeugung gestorben. Er hat sich umgebracht. Seine Leiche wurde für das Platten-Cover der Band "Mayhem" fotografiert, in der er selbst mitwirkte.

Die beiden Filmemacher Audrey Ewell und Aaron Aites zogen für ihren Film nach Norwegen und lebten für einige Jahre mit den Musikern zusammen. So entstand ein ebenso intimer wie verstörender Einblick in die Szene.
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Quelle: Rapid Eye Movies

Die beiden Filmemacher Audrey Ewell und Aaron Aites zogen für ihren Film nach Norwegen und lebten für einige Jahre mit den Musikern zusammen. So entstand ein ebenso intimer wie verstörender Einblick in die Szene.




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