Tour de France 2016: Die besten Bilder der 18. Etappe
Los geht es: Auch Sep Vanmarcke rollte in Sallanches von der Startrampe. Auf dem Weg zum Ziel der 18. Tour-Etappe waren 17 beschwerliche Kilometer zu bewälrigen. Schließllich stand ein Bergzeitfahren nach Megève auf dem Programm.
Dem Berg entgegen: Tony Martin ist zwar deutscher Zeitfahrmeister. Das Terrain der 18. Etappe war aber nichts für den Profi aus dem Team Etixx-Quick Step. Er kam deutlich abgeschlagen auf dem 75. Rang ins Ziel.
Dichtes Spalier: Christopher Froome kämpfte gegen die Uhr und kämpfte sich durch die Zuschauermassen entlang der Strecke.
Bergauf: Nelson Oliveira legte eine ordentliche Zeit hin. Zum Etappensieg reichte es für den Portugiesen aber nicht.
Nahaufnahme: Christopher Froome wurde auf dem Weg zum Ziel von diesen britischen Fans mit ausgefallener Haarpracht angefeuert.
Fliegender Holländer: Tom Dumoulin legte wie schon im ersten Tour-Zeitfahren die Bestzeit vor. Ob der Niederländer auch diesmal gewann?
Nah dran: Fabio Aru zeigte eine starke Leistung. Doch obwohl der Italiener alles gab, kam er nicht an die Zeit des Niederländers heran.
Demonstration der Stärke: Letztlich setzte sich mit Christopher Froome der beste Fahrer im Feld im Kampf gegen die Uhr durch. Für den Briten war es der nächste Schritt hin zum dritten Gesamtsieg.
Zungenspiel, Teil 1: Bauke Mollema, Gesamtzweiter der Tour, hing im wahrsten Sinne des Wortes die Zunge aus dem Hals.
Zungenspiel, Teil 2: Diese junge Dame aus dem Tross der Podiumsdamen hatte unterdessen ihren Spaß bei der 18. Etappe.
Verdienter Jubel: In diesem Moment wusste Froome, dass er das Zeitfahren nach Megève gewonnen hatte. Vielleicht war es auch schon der Gesamtsieg, denn der Brite hatte seinen Vorsprung auf die Konkurrenz ausgebaut.
Strahlemann: Froome durfte sich nicht über den Tagessieg freuen. Auch ein neues Gelbes Trikot gab es, dazu ein paar Blümchen und einen Stoff-Löwen.
Spaß bei der Arbeit: Diese Podiumsdame schien ihren Job zu genießen. Rafal Majka, der Mann im Bergtrikot der Tour sicherlich in diesem Moment auch.
Nach der Arbeit ist vor der Arbeit: Kaum war Chistopher Froome im Ziel, setzte er sich wieder auf sein Rad. Runterkommen, die Muskulatur nach der Anstrengung lockern, war angesagt. Schließlich warten noch drei Etappen bis zum Ziel in Paris.