Tour de France 2016: Die besten Bilder der 17. Etappe
Entspannter Mann in Gelb: Nach dem Ruhetag nimmt sich Christopher Froome (Sky) vor dem 184,5 Kilometer Tagesabschnitt von Bern zur Bergankunft nach Finhaut-Emosson Zeit für ein Selfie mit einem Fan.
Gefragter Lokalmatador: Der Schweizer Fabian Cancellara (li.) gibt vor dem Start in seiner Heimatstadt bereitwillig Interviews. Adam Yates (2.v.l.), Froome und Peter Sagan warten währenddessen auf den Startschuss.
Ehrenloge: Bern präsentiert sich beim Besuch der 103. Frankreich-Rundfahrt von seiner besten Seite.
Los geht's: Im gemütlichen Tempo setzt sich das Feld vorbei am Bundesplatz in der Schweizer Kapitale Bern in Bewegung.
Gejagtes Gelb: Lange vor den Profis quälen sich die Hobbyradler hoch ins 1960 Meter hoch gelegene Tagesziel nach Finhaut-Emosson. Auf einen Sonnenschutz wie dieser Mann werden Froome und seine Widersacher aber wohl verzichten müssen.
Noch eng zusammen: Das Peloton schlängelt sich entlang der Schweizer Alpen Richtung Tagesziel.
Die Ruhe vor dem Sturm: Das Tagesziel in Finhaut-Emosson übt sich noch in ruhiger Betriebsamkeit.
Doch bis dahin haben die 180 verbliebenen Fahrer noch einige Kilometer vor sich. Zeit, die Alpenkulisse zu genießen, haben sie jedoch weniger.
Gezeichnet: Borut Bozic (Cofidis) lässt sich nach einem Sturz verarzten. Auch der Slowene stieg letztlich während der Etappe vom Rad.
Verfolgungsjagd in den Alpen: Froomes Sky-Mannschaft bei der Nachführarbeit auf die 14-köpfige Spitzengruppe.
Richtungswechsel: Das Hauptfeld bei einer Abfahrt.
Stau auf der Staumauer: Die Team-Busse haben das Tagesziel in Finhaut-Emosson bereits erreicht und warten auf ihre Insassen.
Auch Ilnur Sakarin (Katusha) gehörte zu der Ausreißergruppe des Tages. Sechs Kilometer vor dem Ziel macht sich der Russe am Schlussanstieg auf und davon...
...Fluchtgefährte Jarlinson Pantano (IAM) konnte nicht folgen...
...und so durfte sich letztlich Zakarin in 1960 Metern Höhe als Etappensieger feiern lassen.
Richie Porte (BMC) wagte aus der Verfolgergruppe einen Angriff, den lediglich sein ehemaliger Kapitän Froome mitgehen konnte.
Und so durfte der Brite sich bei der anschließenden Siegerehrung über den Ausbau seiner Führung in der Gesamtwertung freuen.