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Die Favoriten der Tour de France 2016


Die Favoriten der Tour de France 2016

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Romain Bardet (ag2r La Mondiale)
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Romain Bardet (ag2r La Mondiale): Der 25-Jährige ist das zweite heiße Eisen der Franzosen bei der Tour. Auch er ist ein exzellenter Kletterer und gilt im Hochgebirge als sehr angriffslustig, zeigt allerdings Schwächen im Zeitfahren. 2016 noch kein Sieg auf dem Konto, bei der Dauphine-Rundfahrt aber mit aufsteigender Form.

Richie Porte (BMC)
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Richie Porte (BMC): Lange Zeit war der Australier Edelhelfer von Christopher Froome bei Sky. Nach seinem Wechsel zu BMC ist der 31-Jährige nun selbst der Chef. Bei der Frankreich-Rundfahrt bildet er gemeinsam mit Tejay van Garderen eine Doppelspitze. Porte hat 2016 erst einen Etappansieg geholt (Tour Down Under). Zuletzt bei der Dauphine zeigte er mit einigen starken Auftritten im Hochgebirge, dass mit ihm zu rechnen ist.

Tejay van Garderen (BMC)
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Tejay van Garderen (BMC): Immer wieder wird der US-Amerikaner als heißer Kandidat auf den Toursieg gehandelt. Doch mit dem großen Triumph hat es bislang noch nicht geklappt. Ob es diesmal zumindest für das Podium reicht? Der 27-Jährige bringt alle Qualitäten mit: Er ist ein exzellenter Zeitfahrer und überzeugt in den Bergen. Wie zuletzt bei der Tour de Suisse, als er die Königsetappe nach Sölden gewann.

Fabio Aru (Astana)
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Fabio Aru (Astana): Nach Platz zwei beim Giro d'Italia und dem Sieg bei der Spanien-Rundfahrt 2015 will es der Italiener nun auch bei der Tour de France wissen. Mit nur 66 Kilogramm Gewicht bei 1,83 Metern Körpergröße ist der 25-Jährige gerade zu prädestiniert fürs Klettern. Seine Form hat Aru mit Blick auf die Grande Boucle behutsam übers Frühjahr aufgebaut. Der Sieg auf der dritten Etappe der Dauphine-Rundfahrt zeigt, dass er auf einem guten Weg ist.

Nairo Quintana (Movistar)
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Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder

Nairo Quintana (Movistar): Der Kolumbianer ist der größte Herausforderer von Top-Favorit Christopher Froome. Der "Bergfloh" ist der stärkste Kletterer im Feld - und genau hier muss der Tour-Zweite von 2013 und 2015 seinen Trumpf ausspielen. Volle Attacke, wann immer es geht, heißt die Devise. Der 26-Jährige ließ im vergangenen Jahr Froome nur bei der letzten Bergetappe in Alpe d'Huez stehen. Für den Toursieg war das letztlich zu wenig.

Christopher Froome (Sky)
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Quelle: Mario Stiehl/imago-images-bilder

Christopher Froome (Sky): Wer soll den Briten schlagen? Der 31-jährige Vorjahressieger geht wieder als Top-Favorit in die Tour de France. Seine Stärke: Er ist ein exzellenter Kletterer und Zeitfahrer zugleich. Zudem hat er wieder ein bärenstarkes Team um sich versammelt. Dass er auf den Punkt in Tour-Form ist, zeigt sein Sieg bei der Dauphine-Rundfahrt.




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