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Tour de France 2011: Die besten Bilder der 19. Etappe


Tour de France 2011: Die besten Bilder der 19. Etappe

Gut gelaunte Brüder: Nach ihrem Doppelsieg am Galibier waren Andy (links) und Frank Schleck auch noch vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France bester Dinge.
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Quelle: AP

Gut gelaunte Brüder: Nach ihrem Doppelsieg am Galibier waren Andy (links) und Frank Schleck auch noch vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France bester Dinge.

Gut gemacht: Auch Sprint-Ass Mark Cavendish (Mitte) gratulierte Andy Schleck (links) vor dem Start der 19. Etappe zu dessen Husarenritt, der am Vortag mit dem Etappensieg am Galibier geendet hatte.
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Quelle: dpa

Gut gemacht: Auch Sprint-Ass Mark Cavendish (Mitte) gratulierte Andy Schleck (links) vor dem Start der 19. Etappe zu dessen Husarenritt, der am Vortag mit dem Etappensieg am Galibier geendet hatte.

Kritischer Blick: Thomas Voeckler überprüfte vor dem Start in Modane noch einmal seine Rennmaschine - schließlich sollte beim Spitzenreiter ja alles stimmen. Es half aber nichts, der Franzose verlor das Gelbe Trikot.
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Quelle: Reuters

Kritischer Blick: Thomas Voeckler überprüfte vor dem Start in Modane noch einmal seine Rennmaschine - schließlich sollte beim Spitzenreiter ja alles stimmen. Es half aber nichts, der Franzose verlor das Gelbe Trikot.

Rundgang: Das Einschreibezeremoniell gehört zur täglichen Pflicht der Tour-Rennfahrer. Auch Cadel Evans (unten in der Mitte) setzte vor dem Start der 19. Etappe seine Unterschrift unter das entsprechende Papier.
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Quelle: AP

Rundgang: Das Einschreibezeremoniell gehört zur täglichen Pflicht der Tour-Rennfahrer. Auch Cadel Evans (unten in der Mitte) setzte vor dem Start der 19. Etappe seine Unterschrift unter das entsprechende Papier.

Frühe Attacke: Alberto Contador (vorne) blies schon zu Beginn der Etappe zur Attacke. Zunächst konnten seine Widersacher folgen, dann aber hielt nur noch Andy Schleck (dahinter) mit.
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Quelle: AP

Frühe Attacke: Alberto Contador (vorne) blies schon zu Beginn der Etappe zur Attacke. Zunächst konnten seine Widersacher folgen, dann aber hielt nur noch Andy Schleck (dahinter) mit.

Bergsprint: Alberto Contador (vorne) wollte es wirklich wissen und forcierte immer wieder das Tempo. Und zumindest Andy Schleck ging mit.
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Quelle: AP

Bergsprint: Alberto Contador (vorne) wollte es wirklich wissen und forcierte immer wieder das Tempo. Und zumindest Andy Schleck ging mit.

Hubschrauberperspektive: Das Feld der Verfolger, vorne der Amerikaner George Hincapie, stand auf dem Weg nach Alpe d'Huez unter besonderer Beobachtung.
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Quelle: dpa

Hubschrauberperspektive: Das Feld der Verfolger, vorne der Amerikaner George Hincapie, stand auf dem Weg nach Alpe d'Huez unter besonderer Beobachtung.

Alleinunterhalter: Auch im Schlussanstieg nach Alpe d'Huez setzte Alberto Contador noch einmal alles auf eine Karte und attackierte - letztlich aber vergeblich.
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Quelle: dpa

Alleinunterhalter: Auch im Schlussanstieg nach Alpe d'Huez setzte Alberto Contador noch einmal alles auf eine Karte und attackierte - letztlich aber vergeblich.

Entscheidender Moment: Pierre Rolland ging im Schlussanstieg in Führung und gab diese nicht mehr ab. Alberto Contador (dahinter) musste schließlich auch noch seinen Landsmann Samuel Sanchez (hinten) passieren lassen.
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Quelle: Reuters

Entscheidender Moment: Pierre Rolland ging im Schlussanstieg in Führung und gab diese nicht mehr ab. Alberto Contador (dahinter) musste schließlich auch noch seinen Landsmann Samuel Sanchez (hinten) passieren lassen.

Überglücklich: Pierre Rolland überraschte in Alpe d'Huez alle und bescherte den französischen Tour-Gastgebern den ersten Etappensieg in diesem Jahr.
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Quelle: Reuters

Überglücklich: Pierre Rolland überraschte in Alpe d'Huez alle und bescherte den französischen Tour-Gastgebern den ersten Etappensieg in diesem Jahr.

Krasser Gegensatz: Frank Schleck war nach der Zieleinfahrt in Alpe d'Huez ziemlich fertig und wollte sich zunächst gar nicht freuen.
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Quelle: dpa

Krasser Gegensatz: Frank Schleck war nach der Zieleinfahrt in Alpe d'Huez ziemlich fertig und wollte sich zunächst gar nicht freuen.

Was für ein Glück: Pierre Rolland (links) wird nach seinem Coup von einem Helfer aus dem Team Europcar geherzt.
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Quelle: Reuters

Was für ein Glück: Pierre Rolland (links) wird nach seinem Coup von einem Helfer aus dem Team Europcar geherzt.

Brüderliebe: Andy Schleck (rechts) umarmt seinen Bruder Frank nach dem Zieleinlauf in Alpe d'Huez, wo sich der Luxemburger das Gelbe Trikot holte.
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Quelle: dpa

Brüderliebe: Andy Schleck (rechts) umarmt seinen Bruder Frank nach dem Zieleinlauf in Alpe d'Huez, wo sich der Luxemburger das Gelbe Trikot holte.

König der Löwen: Kurz darauf, als Andy Schleck endlich das Gelbe Trikot trug, hatte der Luxemburger auch das Stofftier ziemlich lieb, das er überreicht bekommen hatte.
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Quelle: dpa

König der Löwen: Kurz darauf, als Andy Schleck endlich das Gelbe Trikot trug, hatte der Luxemburger auch das Stofftier ziemlich lieb, das er überreicht bekommen hatte.

Total verausgabt: Cadel Evans zeigte einmal mehr eine starke Leistung. Und noch ist der Toursieg drin. Vor dem entscheidenden Zeitfahren liegt der Australier nur 57 Sekunden hinter den Gelben Trikot.
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Quelle: Reuters

Total verausgabt: Cadel Evans zeigte einmal mehr eine starke Leistung. Und noch ist der Toursieg drin. Vor dem entscheidenden Zeitfahren liegt der Australier nur 57 Sekunden hinter den Gelben Trikot.




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