Foto-Show: Die Karriere von Marc Marquez
Auf geht's: Mit gerade einmal 15 Jahren geht Marc Marquez 2008 in der 125er-Klasse an den Start.
Jubelpose: Beim Großen Preis von Italien in Mugello 2010 feiert Marquez seinen ersten Rennsieg in der Motorrad-WM.
Die Nummer eins: Am Ende des Jahres 2010 holt sich Marquez in der kleinsten WM-Klasse seinen ersten Titel.
Plötzlich ein gefragter Mann: Mit seinen gerade einmal 17 Jahren werden für Marquez TV-Auftritte zur Selbstverständlichkeit.
Harter Fight: 2011 duelliert sich Marquez in der Moto2 mit dem Stefan Bradl. Am Ende der Saison muss er sich dem Deutschen geschlagen geben.
Überlegener Triumph: Die Niederlage gegen Bradl lässt Marquez keine Ruhe. 2012 geht er noch einmal in der Moto2 an den Start - und fährt alles in Grund und Boden. Der zweite WM-Titel ist ihm sicher.
Schräger geht's nicht: 2013 steigt Marquez in die MotoGP auf. Mit atemberaubender Fahrweise heizt er den Stars der Szene mächtig ein.
Lehrstunde: Wenn Superstar Valentino Rossi spricht, hört Marquez andächtig zu.
Lehrstunde für Rossi: Beim Rennen in Laguna Seca düpiert Marquez sein ehemaliges Vorbild in der berühmten "Korkenzieher"-Kurve mit einem gewagten Überholmanöver.
Brenzlige Situation: In seinem jugendlichen Leichtsinn übertreibt es Marquez oft mit seiner aggressiven Fahrweise. "Marc gefährdet sich und seine Gegner", schimpft Jorge Lorenzo.
Riesenglück im Unglück: Beim Großen Preis von Italien stürzt Marquez bei Tempo 338. Wie durch ein Wunder bleibt er bis auf ein paar Schürfwunden unverletzt.
Babychamp: Am Ende setzt sich aber das Können von Marquez durch und er krönt sich zum jüngsten MotoGP-Weltmeister aller Zeiten. 2014 gelingt ihm die Titelverteidigung.