Weltmeister Stefan Bradl: Bilder seiner Karriere
Schon als kleiner Junge saß Stefan Bradl auf dem Pocket-Bike. Mit 13 Jahren fuhr er sein erstes Rennen auf dem Sachsenring.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Auf einer KTM heimste Bradl in seiner noch jungen Karriere erste Erfolge ein.
Wie der Vater, so der Sohne: Mit dem Titelgewinn hat Stefan Bradl Vater Helmut, Vizeweltmeister von 1991 und sein größter Förderer, übertrumpft.
Motorräder waren schon immer die ganze Leidenschaft von Stefan Bradl.
Training mal ganz anders: Schwitzen in der Sauna in voller Montur.
Auch ein Motorrad-Pilot muss topfit sein: Stefan Bradl beim Ergometertraining.
2007 geriet Bradls Karriere ins Stocken, als er kurzzeitig zurücktrat. Dann 2008 der Neustart - und wie: In Tschechien gewann er seinen ersten Grand Prix und stellte in Japan mit 245,9 km/h einen Geschwindigkeitsrekord auf.
Willkommende Abwechslung mit schönen Frauen: Stefan Bradl in Begleitung seines Vaters beim Laureus-Award 2008.
In der Saison 2011 lieferten sich Bradl und sein spanischer Rivale Marc Marquez ein Kopf-an-Kopf-Rennen - mit dem besseren Ende für den Deutschen.
Mit dem WM-Titel stieg Bradls Bekanntheitsgrad. Im ZDF-Sportstudio durfte er sich an der Torwand probieren.
Ein Traum geht in Erfüllung: In der Saison 2012 startet Bradl für das italienische Team LCR-Honda in der MotoGP.
2013 erreichte Bradl auf seiner Honda in Laguna Seca seinen ersten Podestplatz in der MotoGP. Nach langer Führung landete Bradl auf Platz zwei beim Großen Preis der USA. 2014 überwiegen allerdings enttäuschende Ergebnisse und LCR-Honda und Bradl trennen sich. 2015 geht er für das Forward-Yamaha-Team an den Start. Doch auch hier läuft es nicht rund: Nach Chaos im Team kündigt er seinen Vertrag.