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Skandal-WM in Doha: Das sind die größten Aufreger der Leichtathletik-WM


Skandal-WM in Doha: Das sind die größten Aufreger der Leichtathletik-WM

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Athletinnen vor dem Zusammenbruch, Kameras an den Startblöcken, kaum Zuschauer auf den Tribünen. Auch das ist die WM in Doha. t-online.de hat die bisherigen Aufreger in einer Fotoshow zusammengefasst.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder

Athletinnen vor dem Zusammenbruch, Kameras an den Startblöcken, kaum Zuschauer auf den Tribünen. Auch das ist die WM in Doha. t-online.de hat die bisherigen Aufreger in einer Fotoshow zusammengefasst.

Schon am Freitagabend kollabierten Athletinnen aufgrund der Hitze, Läuferinnen, die das Rennen nicht beenden konnten, wurden mit einem Golfmobil zum Ziel gebracht. Laut ARD und Deutschlandfunk sollen zudem Kameraleute daran gehindert worden sein, die kollabierenden Athletinnen zu filmen.
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Quelle: dpa-bilder

Schon am Freitagabend kollabierten Athletinnen aufgrund der Hitze, Läuferinnen, die das Rennen nicht beenden konnten, wurden mit einem Golfmobil zum Ziel gebracht. Laut ARD und Deutschlandfunk sollen zudem Kameraleute daran gehindert worden sein, die kollabierenden Athletinnen zu filmen.

Startblöcke mit Kameras haben zu Unmut bei den Athletinnen geführt, auch Star-Sprinterin Gina Lückenkemper machte ihrem Ärger Luft. Die Beschwerde von ihr sowie ihrer deutschen Sprint-Kollegin Tatjana Pinto hat immerhin zu einem Erfolg geführt. Demnach werden die Bilder der sogenannten "upper cameras" im TV-Kontrollraum des Khalifa-Stadions, im Fernsehen und auf der Stadion-Videowand erst groß gezeigt, wenn die Athleten im Block sitzen.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder

Startblöcke mit Kameras haben zu Unmut bei den Athletinnen geführt, auch Star-Sprinterin Gina Lückenkemper machte ihrem Ärger Luft. Die Beschwerde von ihr sowie ihrer deutschen Sprint-Kollegin Tatjana Pinto hat immerhin zu einem Erfolg geführt. Demnach werden die Bilder der sogenannten "upper cameras" im TV-Kontrollraum des Khalifa-Stadions, im Fernsehen und auf der Stadion-Videowand erst groß gezeigt, wenn die Athleten im Block sitzen.

Innerhalb eines Jahres verpasste er drei Dopingtests, aus formalen Gründen entging er jedoch einer Sperre. Christian Coleman beteuerte aber immer seine Unschuld: Zweimal habe er es versäumt, seine Meldedaten zu aktualisieren, einmal sei der Anruf der Kontrolleurin ausgeblieben. Am Samstag rannte er über 100 Meter zu Gold.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

Innerhalb eines Jahres verpasste er drei Dopingtests, aus formalen Gründen entging er jedoch einer Sperre. Christian Coleman beteuerte aber immer seine Unschuld: Zweimal habe er es versäumt, seine Meldedaten zu aktualisieren, einmal sei der Anruf der Kontrolleurin ausgeblieben. Am Samstag rannte er über 100 Meter zu Gold.

Deutschlands Laufhoffnung Alina Reh brach am Samstag über 10.000 Meter nach gut der Hälfte des Rennens zusammen. Die 22 Jahre alte EM-Vierte von Berlin fasste sich zunächst an den Bauch und kniete sich einige Sekunden lang hin, ehe sie das Rennen wieder aufnahm. Wenige Meter später stieg sie aber wegen der Krämpfe im Bauch aus, lag erschöpft auf dem Boden. Dann wurde sie mit einem Rollstuhl von der Bahn geholt.
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Quelle: AAP/imago-images-bilder

Deutschlands Laufhoffnung Alina Reh brach am Samstag über 10.000 Meter nach gut der Hälfte des Rennens zusammen. Die 22 Jahre alte EM-Vierte von Berlin fasste sich zunächst an den Bauch und kniete sich einige Sekunden lang hin, ehe sie das Rennen wieder aufnahm. Wenige Meter später stieg sie aber wegen der Krämpfe im Bauch aus, lag erschöpft auf dem Boden. Dann wurde sie mit einem Rollstuhl von der Bahn geholt.

Ein gängiges Bild der Leichtathletik-WM im Khalifa International Stadium von Doha: Leere Tribünen, kaum Zuschauer. Beim 100-Meter-Finale der Männer am Samstagabend, gemeinhin der Höhepunkt von Weltmeisterschaften, harrten mit viel Liebe 10.000 Zuschauer im Khalifa International Stadium aus. Beim Frauen-Finale am Sonntag waren es nicht einmal die Hälfte. Offizielle Besucherzahlen werden aus gutem Grund nicht bekannt gegeben.
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Quelle: Chai v.d. Laage/imago-images-bilder

Ein gängiges Bild der Leichtathletik-WM im Khalifa International Stadium von Doha: Leere Tribünen, kaum Zuschauer. Beim 100-Meter-Finale der Männer am Samstagabend, gemeinhin der Höhepunkt von Weltmeisterschaften, harrten mit viel Liebe 10.000 Zuschauer im Khalifa International Stadium aus. Beim Frauen-Finale am Sonntag waren es nicht einmal die Hälfte. Offizielle Besucherzahlen werden aus gutem Grund nicht bekannt gegeben.




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