Leichtathletik-WM 2013: Die kuriosesten Bilder der WM in Moskau
Bei der Eröffnungsfeier der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2013 in Moskau überraschen die Veranstalter.
Auch fliegende Radfahrer gehören zum Programm.
Hochspringer Bohdan Bondarenko liebt die Abwechslung.
English Gardner nach ihrem 100-Meter-Lauf. Mit 10,94 Sekunden lief die US-Amerikanerin Tagesbestzeit.
Erfrischung während der 50 Kilometer. Geher Emerson Hernandez.
Ausgefallene Haarpracht: Doppel-Olympiasiegerin Shelly-Ann Fraser Pryce.
Wasserspiele in Moskau.
Hammerwerferin Amanda Bingson aus den USA hat es umgehauen.
Stabhochsprung-Ass Jelena Issinbajewa gönnt sich eine Verschnaufpause.
Erfrischende Dusche auf der Strecke.
Unsanfte Landung: die Marokkanerin Salima El Ouali Alami, 3000-Meter-Hindernis.
Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch markiert seinen Anlauf.
Hier versteckt sich Zehnkämpfer Eelco Sintnicolaas.
Beim Gehen können die Perspektiven für Verwirrung sorgen.
Die mobilen Strecken-Fotografen mit den besten Plätzen.
Stabhochspringer Aleksander Gripich.
Die Haarpracht von Jordan Hasay: Eingefangen beim 10.000-Meter-Lauf der Frauen.
Abeba Aregawi bedankt sich beim schnellen Belag. Die Schwedin gewinnt Gold über 1500 Meter.
Überall Sand: Ivana Spanovic.
Speerwerfer Gabriel Wallin.
Behandlungspause: 100-Meter-Sprinter Christophe Lemaitre.
Ezekiel Kemboi wagt ein Tänzchen. Der Kenianer gewinnt nach Berlin 2009 und Daegu 2011 auch in Moskau Gold über 3000-Meter-Hindernis.
Abkühlung: Die russische Marathon-Läuferin Albina Mayorova.
Keine Ruhe vor dem Sturm! Die Staffelläufer warten auf die Stabübergabe.
Ordnung, in diesem Falle Sauberkeit, muss sein. Das gilt auch für das Hammerwerfen.
Diskuswerfer Gunnar Nixon mit einer Kühlweste.
Akrobatin: die kroatische Kugelstoßerin Sandra Perkovic.
Malawis Grevazio Mpani verzichtet gänzlich auf Laufschuhe.
Paradiesvogel Martina Pretelli, 100 Meter.
Arbeitsgerät in Moskau: Die Startpistole eines Wettkampfrichters.
Unzufrieden: der Niederländer Pelle Rietveld.
Auch Fotografen müssen mal eine Pause machen.
Maulwurfperspektive.
Trostloses Bild: Das Zuschauerinteresse in Moskau ist bei vielen Wettbewerben äußerst gering.
Hammerwerferin Amanda Bingson aus den USA hat es umgehauen.