Die lustigsten, witzigsten und kuriosesten Sportlernamen
Eigentlich verbietet das gute Benehmen sich über Namen lustig zu machen, doch einige Sportlernamen sind wirklich witzig. Wir beginnen in unserer Aufzählung mit dem britischen Tischtennis-Spieler Paul Drinkhall. Sein Nachname bedeutet schlichtweg Trinkhalle.
Ob Katzen sie gern haben? Die australische Tischtennis-Spielerin Miao Miao.
Einen lustigen Namen für ein Facebook-Profil besitzt der britische Boxer Thomas Stalker. Seine Gegner dürfte er hingegen nur im Ring auf Schritt und Tritt verfolgen.
Der längste Name der Olympischen Spiele 2012 in London: Harinelina Rakotondramanana, Gewichtheberin aus Madagaskar.
Der "Kaiser" des Schwimmbeckens: Ryan Napoleon aus Australien.
Für Gelächter im deutschsprachigen Raum dürfte der Name des ehemaligen amerikanischen Motorradpiloten Kevin Schwantz sorgen.
Und wo wir gerade beim Thema angekommen sind: Der Schweizer Eishockey-Spieler Adrian Wichser (re.).
Ob Sie von ihrem Nachnamen begeistert ist, weiß man nicht so genau. Die Rede ist von der ehemaligen deutschen Skifahrerin Regine Mösenlechner.
Sie gilt als beste Orientierungsläuferin aller Zeiten: Simone Niggli-Luder aus der Schweiz. Den besten Nachnamen aller Zeiten besitzt sie allerdings nicht.
Der ehemalige italienische Schiedsrichter Roberto Rosetti kam ebenfalls zu großem Bekanntheitsgrad durch seinen Nachnamen.
Der Fußballer Behrang Safari ist kein Großwildjäger, sondern stärkt die Defensive der schwedischen Nationalmannschaft.
Kommen wir zur Rubrik "Österreichische Fußballer mit Super-Namen": Wolfgang Knaller, auf einem Bild von 1998. Vier Länderspieleinsätze stehen für Knaller zu Buche.
Was ist meine Position? Der verstorbene Fußballer Klaus Stürmer (li.) gewann mit dem Hamburger SV 1960 die Deutsche und mit dem FC Zürich 1963 und 1966 die Schweizer Meisterschaft und spielte natürlich im Sturm.
Der Name des ehemaligen Torhüters Hans-Jörg Butt lässt in Deutschland nur wenige schmunzeln. In der englischen Aussprache "Hans-Jerk Butt" verstecken sich mit "Jerk" und "Butt" allerdings zwei böse Schimpfwörter.
Großer Name - großer Sport: Die Langstrecken-Schwimmerin Peggy Büchse gewann zwischen 1995 und 2001 zwei Weltmeister-Titel und fünf Europameister-Titel.
Schwer zu sagen, wo dieser Name herkommt. Der deutsche Schwimmer Lucien Hassdenteufel.
Vermutlich kennen sich der deutsche Schwimmer und der Slowakische Eishockey-Spieler nicht. Aber der Name Miroslav Satan (li.) dürfte für Feuer unter den Kufen sorgen.
Overath Breitners (voller Name: Overath Breitner da Silva Medina) Vater war ein großer Fan der deutschen Nationalmannschaft der 1970er-Jahre. Also benannte der ehemalige venezolanische Profi-Fußballer seinen Sohn nach seinen beiden Vorbildern. Breitner kickt in der ersten brasilianischen Liga beim FC Santos.
Der Name von Franco Foda, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, könnte in Portugal für Lacher sorgen. Die Übersetzung ins Portugiesische lautet nämlich "umsonst Geschlechtsverkehr".
Hört man den Namen Hulk, denkt man zuerst an den grünen Koloss aus den Marvel-Comics. Doch Hulk (vorne) ist ein brasilianischer Fußballer in Diensten von Zenit St. Petersburg. Sein richtiger Name lautet Givanildo Vieira de Souza. Den Künsternamen erhielt er aufgrund seiner körperbetonten Spielweise in den grünen Klubtrikots von Tokyo Verdy in Japan.
Ebenfalls ein Name, der Gegner das Fürchten lehren kann. Der brasilianische Fußballer Claudio Pitbull steht bei EC Bahia unter Vertrag.
Ist dies gar das Resultat eines missglückten Transfer-Coups? Ronald Dynio ist Physiotherapeut beim MSV Duisburg.
Vor Vampiren dürfte man sich mit diesem Namen nicht fürchten: Der ehemalige Baseball-Profi Chuck Knoblauch in Diensten der New York Yankees.
Seine Name könnte der Kracher für eine Kneipe an der Nordsee sein: Der ehemalige Schalke-Profi Ebbe Sand.
Dieser Name darf natürlich nicht in der Show fehlen. Die Entstehung des Nachnamens von Bastian Schweinsteiger gibt Rätsel auf.
Auf dem Football-Feld eigentlich nicht zu übersehen: Richie Incognito von den Miami Dolphins.
Kein gewöhnlicher Name in den USA, aber hierzulande ein Brüller: Sam Ficken spielt für die Pennsylvania State University Football.
Metta World Peace spielt seit 1999 in der NBA und seit 2009 für die Los Angeles Lakers. Bis 2011 lautete sein offizieller Name noch Ron Artest, welchen er während des Lockouts ändern lies.
Der Name Coco Crisp (weißes Trikot) klingt zwar stark nach Süßigkeiten-Regal, gehört aber einem Baseball-Spieler der Oakland Athletics.
Unsere Foto-Show beenden wir passend mit der Schweizer Skifahrerin Denise Feierabend.