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DHB-Team verspielt Bronze bei Heim-EM | Einzelkritik


Deutsches Team verpasst Bronze beim Heim-EM
Trotz Niederlage gegen Schweden: Zwei DHB-Stars überragend

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Quelle: IMAGO/Joaquim Ferreira/imago

Die deutschen Handballer haben die Bronzemedaille bei der Heim-EM verpasst. Im Spiel um Platz drei unterlagen sie Schweden mit 31:34. Zwei Spieler wussten dennoch zu überzeugen.

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Quelle: IMAGO/Joaquim Ferreira/imago

Andreas Wolff: Konnte zu Beginn des Spiels zwei gute Paraden zeigen. Doch dabei blieb es dann, sodass er in der 21. Minute bei einer Quote von 14 Prozent für Späth Platz machte. Kam in Hälfte zwei zurück und konnte eine leicht verbesserte Leistung zeigen. Am Ende eine Quote von 25 Prozent. Note 3

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Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer/imago

Rune Dahmke: Zeigte sich defensiv solide. Offensiv zwar bemüht und in Bewegung, aber trotzdem mit viel zu wenigen Aktionen. Scheiterte mit seinem einzigen Versuch in Hälfte eins. Machte danach für Mertens Platz. Note 4

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Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Meuter/imago

Timo Kastening: Zwar wieder von seinem Infekt genesen und im Kader. Warf in Hälfte eins aber nur zwei Siebenmeter, wovon er einen traf. In Hälfte zwei dann eingewechselt, aber mit einer unauffälligen Leistung. Traf noch einen Siebenmeter. Note 3

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Quelle: IMAGO/Maximilian Koch/imago

Julian Köster: Defensiv zwar weiter gut, aber nicht so überragend wie im bisherigen Turnierverlauf. Zeigte aber gute Blocks in Hälfte eins. Kam offensiv erst Ende der ersten Hälfte einigermaßen ins Rollen und traf drei von fünf Versuchen bis zur Pause. In der zweiten Hälfte defensiv verbessert, offensiv aber unauffällig. Note 3

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Quelle: IMAGO/Liselotte Sabroe/imago

Kai Häfner: Kam erstmals in der 18. Minute für Uscins. Defensiv eine durchschnittliche Leistung, offensiv mit zwei guten Kreisanspielen, die jedoch nicht verwandelt wurden. Traf selbst auch nur einen von drei Versuchen. War in der zweiten Hälfte nicht mehr gefragt. Note 4

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Quelle: IMAGO/Maximilian Koch/imago

Juri Knorr: Wirkte zunächst um einen mutigeren Auftritt als gegen Dänemark bemüht, scheiterte aber mit allen vier Versuchen in Hälfte eins. Machte schon in der zehnten Minute für Weber Platz und blieb bis zur Halbzeit raus. Kam in Hälfte zwei zurück und kämpfte sich irgendwie ins Spiel. Hauchte der Halle und dem Spiel mit drei schnellen Treffern nochmal Leben ein, auch wenn immer noch nicht alles gelang. Note 3

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Quelle: IMAGO/Maximilian Koch/imago

Johannes Golla: Defensiv zwar solide, aber auch nicht so überragend wie zuletzt. Offensiv auch nur mit einem Treffer bei drei Versuchen in Hälfte eins. In der zweiten Hälfte defensiv nochmal verbessert, offensiv mit drei weiteren Treffern gefährlich. Note 2

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Quelle: IMAGO/Laurent THEOPHILE / Panoramic/imago

Christoph Steinert: Startete erneut auf Rechtsaußen. Machte defensiv einen durchschnittlichen Job, trat offensiv wenig in Erscheinung und traf einen von zwei Versuchen. Übernahm in der zweiten Hälfte im Rückraum als defensiver Teil der Rotation mit Uscins/Kastening. Zeigte da eine verbesserte Leistung. Note 3

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Quelle: IMAGO/Joaquim Ferreira/imago

Sebastian Heymann: Nur ganz vereinzelt auf der Platte, nicht genug für eine Bewertung. Keine Note

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Quelle: IMAGO/Max Krause/imago

Jannik Kohlbacher: Zunächst defensiver Part der Rotation mit Knorr, später auch mit Weber. Durfte im Laufe der ersten Hälfte auch offensiv auf der Platte bleiben und steuerte zwei Treffer bei. Wohl noch der beste Deutsche in Hälfte eins. In Hälfte zwei erst in der Schlussphase wieder gefragt und weiter mit einer stabilen Leistung. Note 2

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Quelle: IMAGO/Max Krause/imago

Renars Uscins: Durfte von Anfang an ran. War wieder um eine mutige Leistung bemüht, agierte aber glückloser als noch gegen Dänemark. Traf einen seiner zwei Versuche in Hälfte eins und hatte auch defensiv etwas Probleme. Machte in der 18. Minute für Häfner Platz. Kam in der zweiten Halbzeit wieder offensiv zum Zug und belebte das deutsche Spiel mit drei Treffern in Folge. Insgesamt bester deutscher Schütze mit acht Treffern. Note 1

Lukas Mertens: Kam in Hälfte zwei für einen unauffälligen Dahmke. Defensiv stabil und aufmerksam, offensiv der torgefährlichste deutsche Außen. Am Ende mit vier Treffern aus sechs Versuchen.
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Quelle: IMAGO/Steinbrenner/imago

Lukas Mertens: Kam in Hälfte zwei für einen unauffälligen Dahmke. Defensiv stabil und aufmerksam, offensiv der torgefährlichste deutsche Außen. Am Ende mit vier Treffern aus sechs Versuchen. Note 1

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Quelle: IMAGO/Marco Wolf/imago

Philipp Weber: Kam in der 14. Minute für einen schwachen Knorr und fügte sich mit einem sehenswerten Tor per Kemper-Trick ein. War auch danach bemüht, konnte dem Offensivspiel der Deutschen aber auch nicht wirklich viel mehr Wind einhauchen. Ging in der Halbzeit und war danach nicht mehr gefragt. Note 3

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Quelle: IMAGO/Max Krause/imago

David Späth: Kam in der 21. Minute für einen glücklosen Wolff, konnte aber bis zur Halbzeit mit nur einem von sechs gehaltenen Bällen auch nicht wirklich Abhilfe verschaffen. Ging zur Halbzeit wieder raus und blieb auf der Bank. Note 4

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Quelle: IMAGO/Max Krause/imago

Nils Lichtlein: Kam erst in der Schlussphase kurz zum Einsatz, zu wenig für eine Bewertung. Keine Note

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Quelle: IMAGO/Max Krause/imago

Justus Fischer: Blieb ohne Einsatz. Keine Note.




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