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Golf-Legenden in der Foto-Show


Golf-Legenden in der Foto-Show

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Tiger Woods
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Quelle: Icon SMI/imago-images-bilder

Tiger Woods hat den Golf-Sport Ende des letzten Jahrtausends in neue Dimensionen geführt. Mit ihm sind die Preisgelder auf der USPGA-Tour explodiert. Der Ausnahme-Athlet kam 1996 als Profi auf die Tour. 1997 gewann er mit dem Masters schon sein erstes Major. Es folgten 13 weitere Major-Titel. Jahrelang führte Tiger, der gebürtig Eldrick Tont mit Vornamen heißt , die Liste der reichsten Sportler der Welt an. Laut Forbes-Liste hat er in seiner Karriere mehr als ein Milliarde Dollar verdient.

Bobby Jones und Horton Smith
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

So fing in Augusta alles an. 1934 wurde das Masters zum ersten Mal ausgetragen. Hier puttet Bobby Jones, eine Golf-Ikone ( 7 Major-Siege) der 20er und 30er Jahre. Beim ersten Master hatte er allerdings das Nachsehen. Horton Smith, Sieger bei der ersten und dritten Austragung, schaut gelassen zu. Bobby Jones gelang es nie, in Augusta zu triumphieren.

Byron Nelson, Gene Sarazen und Sam Snead
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Quelle: Icon SMI/imago-images-bilder

Byron Nelson, Gene Sarazen und Sam Snead 1997 zusammen mit dem Chairman des Augusta National Golf Club (v.l.). Die drei haben Geschichte geschrieben. Nelson gewann fünf Major-Turniere in der Zeit von 1937 – 1945, Sarazen und Snead waren sogar sieben Mal erfolgreich. Sarazen in der Zeit von 1922 bis 1935, Snead von 1942 bis 1954.

Arnold Palmer
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In den 50er Jahren trat dann Arnold Palmer in Erscheinung. Er brachte es in der Zeit 1958 bis 1964 auf sieben Major-Titel. Vier Mal gewann er das Masters. Ein Sieg bei der PGA Championship sollte ihm allerdings nicht gelingen. Noch heute richtet Palmer mit der Arnold Palmer Invitational sein eigenes Turnier auf der Tour aus. Und es gibt keine größere Ehre als den Sieger-Pokal aus der Hand einer Legende entgegen zu nehmen.

Jack Nicklaus
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Jack Nicklaus. Er ist der erfolgreichste Golfer aller Zeiten. Unglaubliche 18 Major-Siege hat der Mann aus Columbus in der Zeit von 1962 bis 1986 eingefahren. Allein sechs Mal konnte er das Masters gewinnen. Dazu kamen vier Siege bei der US Open, drei bei der British Open und fünf Erfolge bei der PGA Championship. Ein Rekord für die Ewigkeit.

Gary Player
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Einer der größten Widersacher von Nicklaus war Gary Player. Er konnte neun Major-Titel einfahren. Der Südafrikaner ist außerdem der erfolgreichste nichtamerikanische Golfer aller Zeiten. Sein Stern ging 1959 auf. Den letzten Major-Titel konnte er 1978 gewinnen.

Nicklaus, Player und Palmer
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Nicklaus, Player und Palmer einträchtig zusammen bei den Mastes 2014. Ehemalige Sieger haben ein lebenslanges Startrecht in Augusta.

Tom Watson
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Tom Watson ist ein weiterer sehr erfolgreicher Amerikaner. Acht Majors stehen bei ihm auf der Habenseite. Watson konnte allein fünf Mal die British Open gewinnen. Das gelang keinem anderen Amerikaner.

Nick Faldo
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Der erfolgreichste Europäer der Neuzeit ist der Engländer Nick Faldo. Faldo sammelte sechs Major-Titel in der Zeit von 1986 bis 1996. Dreimal gewann er das Masters, dreimal die British Open. Bei der US Open und der PGA Championship ging er stets leer aus. Nur der Engländer Harry Vardon war mit sieben Major-Titeln in der Zeit von 1896 bis 1914 erfolgreicher.

Bernhard Langer
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Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder

Bernhard Langer hat den Golfsport in Deutschland populär gemacht. Er gewann das Masters 1985 und 1993. Mit 27 Jahren erklomm der Anhausener den Golf-Olymp. Im gleichen Jahr gewann ein gewisser Boris Becker das erste Mal in Wimbledon. Während Becker heute nur noch Schlagzeilen neben dem Center-Court produziert, ist der überzeugte Christ Bernhard Langer noch auf der Champions Tour aktiv. Dort bricht er zur Zeit fast alle Rekorde.

Phil Mickelson
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Phil Mickelson war lange Zeit der große Konkurrent von Tiger Woods. Allerdings gelang ihm erst 2004 mit 34 Jahren der erste Major-Erfolg beim Master. Auf dem Bild bekommt Mickelson sein erstes grünes Jacket, das dem Masters-Sieger seit 1949 verliehen wird, vom Vorjahres-Sieger Mike Weir (Kanada) übergezogen. Mickelson ließ dem ersten Titel vier weitere folgen.

John Daly
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Quelle: Oliver Hardt/imago-images-bilder

John Daly sorge auch für Schlagzeilen. Weniger auf dem Platz als daneben. Wie aus dem Nichts gewann der Lebemann die PGA Championship 1991. 1995 konnte er dann noch die British Open gewinnen. Keine anderer konnte zu dieser Zeit den Ball so weit schlagen wie Daly. Während der Major-Auftritte kam es aber auch vor, dass er Bier trank und Kette rauchte. Daneben will das Enfant terrible nach eigenen Angaben mehr als 50 Millionen Dollar in Casinos verspielt haben. Demnächst soll auch die fünfte Hochzeit anstehen.

Martin Kaymer
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In Langers Fußstapfen ist Martin Kaymer getreten. Der Düsseldorfer ist erst der zweite Deutsche, der ein Major gewinnen konnte. 2010 triumphierte er bei der PGA Championship. 2014 deklassierte er dann das Feld bei der US Open. Gut möglich, dass da auch noch was nachkommt.

Rory McIlroy
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Quelle: BMP/imago-images-bilder

Rory McIlroy ist die derzeitige Nummer eins der Welt. Der Ire ist der neue Superstar am Golf-Himmel. Vier Major-Siege stehen seit 2011 auf der Habenseite. Nicht auszuschließen, dass der eine oder andere noch dazu kommt...




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