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Basketball-EM 2022: DBB-Stars nach Bronze-Coup in der Einzelkritik


EM-Bronze nach Sieg gegen Polen
Ein Deutscher zaubert – ein anderer verliert komplett seine Form

Sie haben es geschafft: Mit dem Sieg gegen Polen haben Deutschlands Basketballer Geschichte geschrieben und die erste EM-Medaille seit 17 Jahren gewonnen. Dafür reichte am Ende sogar die schwächste Leistung des Turniers – weil ein Big Man zaubert.
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Sie haben es geschafft: Mit dem Sieg gegen Polen haben Deutschlands Basketballer Geschichte geschrieben und die erste EM-Medaille seit 17 Jahren gewonnen. Dafür reichte am Ende sogar die schwächste Leistung des Turniers – weil ein Big Man zaubert.

Dennis Schröder: Der Kapitän zum Abschluss der EM mit einer herausragenden Trefferquote von 70 Prozent und 26 Punkten. Doch auch gegen Polen schlägt Schröders Licht einigen Schatten: Kassiert im dritten Viertel ein technisches Foul wegen Floppings (einer Schwalbe), zudem mit acht Ballverlusten. Note 2
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Dennis Schröder: Der Kapitän zum Abschluss der EM mit einer herausragenden Trefferquote von 70 Prozent und 26 Punkten. Doch auch gegen Polen schlägt Schröders Licht einigen Schatten: Kassiert im dritten Viertel ein technisches Foul wegen Floppings (einer Schwalbe), zudem mit acht Ballverlusten. Note 2

Franz Wagner: Der NBA-Jungstar nimmt nur wenige Würfe, dann jedoch mit gutem Trefferbild (60-prozentige Quote). Für über 30 Minuten Spielzeit unter dem Strich jedoch mit zu wenig Einfluss für seine Qualität. Note 3
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Franz Wagner: Der NBA-Jungstar nimmt nur wenige Würfe, dann jedoch mit gutem Trefferbild (60-prozentige Quote). Für über 30 Minuten Spielzeit unter dem Strich jedoch mit zu wenig Einfluss für seine Qualität. Note 3

Johannes Voigtmann: Deutschlands bester Spieler auf dem Parkett. Der Big Man schrammt mit 14 Punkten (57 Prozent Trefferquote) und neun Rebounds haarscharf am Double-Double vorbei. Zaubert zudem im zweiten Viertel mit einem Wahnsinns-Assist von Korb zu Korb auf Schröder. Note 1
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Johannes Voigtmann: Deutschlands bester Spieler auf dem Parkett. Der Big Man schrammt mit 14 Punkten (57 Prozent Trefferquote) und neun Rebounds haarscharf am Double-Double vorbei. Zaubert zudem im zweiten Viertel mit einem Wahnsinns-Assist von Korb zu Korb auf Schröder. Note 1

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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Andreas Obst: Nicht die Partie des Dreierspezialisten. Trifft nur zwei seiner sieben Versuche. Kann sich auch nicht als Passgeber profilieren (zwei Assists). Note 4

Daniel Theis: Der NBA-Center startet schlecht ins Spiel um Platz drei; erst wieder böse geblockt, dann verhaut er den Slam Dunk. Doch Theis kämpft sich in die Partie, am Ende mit soliden neun Punkten (43 Prozent Trefferquote), sechs Rebounds, einem Steal und nur einem Foul. Note 3
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Daniel Theis: Der NBA-Center startet schlecht ins Spiel um Platz drei; erst wieder böse geblockt, dann verhaut er den Slam Dunk. Doch Theis kämpft sich in die Partie, am Ende mit soliden neun Punkten (43 Prozent Trefferquote), sechs Rebounds, einem Steal und nur einem Foul. Note 3

Maodo Lo: Einfach schade, dass der sonst so spielstarke Alba-Guard in der Finalrunde komplett seine Form verloren hat. Auch gegen Polen kein Faktor im deutschen Spiel: Keine Assists und eine Trefferquote von katastrophalen 14 Prozent. Note 5
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Uwe Koch

Maodo Lo: Einfach schade, dass der sonst so spielstarke Alba-Guard in der Finalrunde komplett seine Form verloren hat. Auch gegen Polen kein Faktor im deutschen Spiel: Keine Assists und eine Trefferquote von katastrophalen 14 Prozent. Note 5

Johannes Thiemann: Deutschlands wohl bester Bankspieler nutzt seine Spielzeit wieder einmal für den größtmöglichen Einfluss. Schöner Block an der Dreierlinie im zweiten Viertel, sorgt in der letzten Spielminute mit seinem And-One (getroffener Wurf plus Freiwurf) für die Vorentscheidung. Note 2
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Johannes Thiemann: Deutschlands wohl bester Bankspieler nutzt seine Spielzeit wieder einmal für den größtmöglichen Einfluss. Schöner Block an der Dreierlinie im zweiten Viertel, sorgt in der letzten Spielminute mit seinem And-One (getroffener Wurf plus Freiwurf) für die Vorentscheidung. Note 2

Nick Weiler-Babb: Versöhnlicher Abschluss für den durch eine Schulterverletzung und schwachen Leistungen aus der Starting Five geflogenen Bayern-Guard. Trifft zwar nur einen Dreier, wahrt in der Schlussphase jedoch mit einem stark erkämpften Block gegen Polens Spielmacher Slaughter Deutschlands Momentum. Note 3
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Quelle: IMAGO/Anke Waelischmiller

Nick Weiler-Babb: Versöhnlicher Abschluss für den durch eine Schulterverletzung und schwachen Leistungen aus der Starting Five geflogenen Bayern-Guard. Trifft zwar nur einen Dreier, wahrt in der Schlussphase jedoch mit einem stark erkämpften Block gegen Polens Spielmacher Slaughter Deutschlands Momentum. Note 3

Niels Giffey (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Uwe Koch

Niels Giffey (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.

Jonas Wohlfarth-Bottermann (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.
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Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer

Jonas Wohlfarth-Bottermann (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.

Justus Hollatz (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Justus Hollatz (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.

Christian Sengfelder (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Christian Sengfelder (Archivbild): Zu wenig Spielzeit für eine fundierte Beurteilung. Ohne Note.




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