Foto-Show: Die besten Bilder vom Großen Preis von Singapur

Die Grid Girls sind da. Das bedeutet: Das Rennen in Singapur wird in Kürze beginnen.

"Hello Kitty" sorgt für gute Laune beim Force-India-Team.

Sebastian Vettel (li.) erwischt den besten Start. Bei den ersten sechs Autos gibt es zunächst keine Positionsänderung.

Max Verstappen allerdings kommt nicht vom Fleck. Später kann er das Rennen aber aufnehmen und fährt den Toro Rosso noch auf Platz acht.

In der 13. Runde kommt Felipe Massa (re.) aus der Box und kollidiert mit Nico Hülkenberg. Der hebt ab...

...und schlägt auf der gegenüberliegenden Seite der Strecke in die Mauer ein.

Massa kann weiterfahren, Hülkenberg bleibt unverletzt, hat aber Feierabend.

Sein Frust ist perfekt, als er die Schuld für den Crash bekommt und eine Strafe beim nächsten Rennen. Hülkenberg muss in Japan drei Plätze weiter hinten starten.

Die Streckenmarshalls säubern die Strecke von den Unfallresten.

Bis die Piste wieder sauber ist, kommt das Safety Car auf den Marina Bay Circuit.

Für Lewis Hamilton endet das Rennen ebenfalls frühzeitig. Sein Silberpfeil verliert Leistung, woraufhin der Weltmeister aufgibt.

Bei Sebastian Vettel läuft es dagegen wie geschmiert. Er gewinnt den Großen Preis von Singapur souverän.

Zweiter wird Daniel Ricciardo (li.) und Dritter Kimi Räikkönen (re.). Damit stehen in dieser Saison zum ersten Mal zwei Ferrari auf dem Podium.

Mercedes dagegen gibt sich besorgt. Nico Rosberg und Lewis Hamilton sind im Abschlusstraining nur die dritte Kraft .

Ferrari scheint bereit für das Qualifying im Singapur: Sebastian Vettel fährt im dritten Training die Bestzeit.

Vielleicht ist der Gang von Lewis Hamilton zum Qualifying deshalb so schwer.

Den Kampf um die Pole Position liefern sich nicht die Silberpfeile, sondern Ferrari und die ebenfalls sehr starken Red Bulls.

Sebastian Vettel ist der schnellste Mann und beschert Ferrari den ersten Quali-Sieg seit 61 Rennen.

Vettels Ex-Teamkollege Daniel Ricciardo (re.) wird Zweiter, Kimi Räikkönen (li.) Dritter.

Während Ferrari feiert,...

...sind Rosberg und Mercedes bedient.

Lewis Hamilton (re.) versucht, den Leistungseinbruch zu erklären.

Der Große Preis von Singapur ist das einzige Nachtrennen im Formel-1-Kalender. Die von Flutlicht erleuchete Strecke inmitten der Stadt sorgt für spektakuläre Bilder.

Spektakulär sehen auch die Mitarbeiter an der Strecke aus.

Ex-Ferrari-Pilot Fernando Alonso (2.v.re.) schaut seinen ehemaligen Kollegen bei der Arbeit zu.

Felipe Massa hat auch mit 34 Jahren noch Spaß an der Formel 1.

Für Alexander Rossi ist der GP in Singapur ein ganz besonderes Rennen. Er gibt sein Debüt in der Formel 1. Dafür ersetzt er Roberto Mehri bei Manor-Marussia. Er hat die Stadtnummer 53 gewählt, die Nummer des tollkühnen Film-Käfers "Herbie".

Lewis Hamilton muss sich am Freitag mit den Plätzen zwei und vier zufrieden geben - fast schon ungewohntes Terrain für den Dauersieger.

Hell erleuchtet: Der Kommandostand von Force India. Ob der Grand Prix eine Sternstunde für das indische Team wird, wird sich erst noch zeigen.