Formel 1: die besten Bilder vom Großen Preis von Italien
Vor dem Rennen ist die Stimmung auf den Rängen hervorragend.
Die Grid Girls stehen bereit.
Dann geht es los. Beim Start kann sich Nico Rosberg (re.) sofort absetzen.
Max Chilton crasht mit seinem Marussia in die Streckenbegrenzung.
Ein schlimmer Moment für die Tifosi: Fernando Alonso scheidet aus dem Rennen aus.
Gerade als Lewis Hamilton (hinten) in Schlagdistanz zu Nico Rosberg kommt, verbremst sich der Deutsche und verliert die Führung.
Danach fährt Hamilton den Sieg sicher nach Hause.
Der argentinische Fußball-Profi Carlos Tevez besucht den Formel-1-Zirkus und hat sichtlich Spaß.
Felipe Massa (re.) steht zu ersten Mal in dieser Saison auf dem Podium.
Immer ein cooler Auftritt: Lewis Hamilton kommt mit dem Motorrad zum Autodromo Nazionale di Monza. Seinen Rennhelm trägt er offenbar auch auf der Straße.
Die Begrüßung im Fahrerlager ist nett.
Auch die italienischen Zuschauer können sich sehen lassen.
Luca di Montezemolo (Mi.) ist der gefragteste Mann in Monza. Grund: Der Ferrari-Präsident soll vor dem Aus stehen.
Beim dritten freien Training muss Nico Rosberg tatenlos mit ansehen, wie...
...Silberpfeil-Kollege Lewis Hamilton die Bestzeit auf den Asphalt legt.
Ex-Spice-Girl Geri Halliwell schaut sich das Spektakel vom Streckenrand aus an.
Beim Qualifying hat Rosberg (li.) erneut das Nachsehen. Hamilton (Mi.) schnappt sich die Pole Position. Dritter wird Williams-Pilot Valtteri Bottas.
Der Engländer demonstriert im dritten Abschnitt der Qualifikation seine Stärke und gibt sich danach selbstsicher. Rosberg lässt sich den Frust nicht anmerken.
Trotz der Talfahrt ist Ferrari der Stolz Italiens.
Auch wenn Ferrari-Star Fernando Alonso vorne in der Mitte sitzen darf, steht der WM-Kampf der beiden Mercedes-Piloten Nico Rosberg (vo.li.) und Lewis Hamilton (vo.re.) im Mittelpunkt des Interesses. Jeder Gesichtsausdruck wird interpretiert, jede Aussage auf die Goldwaage gelegt.
Die Fans haben die Leistungen von Michael Schumacher nicht vergessen und senden Genesungswünsche an den Rekordweltmeister.
Auf der Strecke müssen es 2014 Fernando Alonso und Kimi Räikkönen (im Bild) richten. Mit dem diesjährigen Ferrari können sie die Erwartungen jedoch nicht erfüllen.
Viele Stars sind nach Monza gekommen, um beim Italien-Grand-Prix dabei zu sein. Hier tauschen sich die US-amerikanische Rennfahrerlegende Mario Andretti (li.) und Ex-F1-Fahrer Juan Pablo Montoya aus.
Heinz-Harald Frentzen, F1-Vizeweltmeister von 1997, gibt sich ebenfalls die Ehre.
Der ehemalige Benetton- und Renault-Teamchef Flavio Briatore (re.) darf zwar nicht mehr in der Formel 1 arbeiten. Besuchen ist aber erlaubt.
Sebastian Vettel hat wieder einmal ein besonders stylishes Helmdesign in Monza.
Sein Teamkollege Daniel Ricciardo (li.) macht Späßchen bei einem Sponsorentermin.
"Hässliche neue Strecken, hässliche Autos, kein Motorensound - F1 ist tot". Die Fans protestieren gegen die Richtung, die die Königsklasse des Motorsports eingeschlagen hat.
Die legendäre Parabolica-Kurve auf dem Autodromo Nazionale di Monza hat eine asphaltierte Auslaufzone bekommen. Dadurch enden Fehler nicht gleich im Kies, was meistens das Renn-Aus bedeutete. Auch das zog einen Fan-Aufschrei nach sich.
Im ersten freien Training zeigt Lewis Hamilton, dass er sich nicht geschlagen gibt, und fährt Bestzeit.
In zweiten Training muss Hamilton wegen Hydraulik-Problemen lange in der Box ausharren, bevor er mitmischen kann.
Nico Rosberg schnappt sich die Bestzeit, unterbietet die Vormittagszeit von Hamilton jedoch nicht.