Großer Preis von Ungarn: die Bilder vom Hungaroring

Die Streckenmarshalls erinnern beim Rennen mit ihren Kopfbedeckungen an Legenden der Formel 1. Hier wird an Rekordweltmeister Michael Schumacher gedacht.

Pechvogel Lewis Hamilton (li.) und Ferrari-Star Fernando Alonso sitzen in der Boxengasse zusammen.

Einige Stunden später jubeln sie auch zusammen. Alonso (li.) wird Zweiter, Hamilton (re.) Dritter. Der lachende Sieger ist Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo.

Der Grand Prix selbst verlauft spektakulär. Hamilton rutscht gleich in der ersten Runde von der Strecke, vermeidet aber einen Einschlag.

Caterham-Fahrer Marcus Ericsson löst mit seinem heftigen Crash die erste Safety-Car-Phase aus.

Sergio Perez kracht in die Boxenmauer und löst eine weitere Safety-Car-Phase aus.

Die Grid Girls schießen Selfies von sich und dem Spektakel.

Wie hier Pastor Maldonado (vorn) im Lotus und Jules Bianchi im Marussia geraten viele andere Autos auf dem Hungaroring aneinander.

Nach der zweiten Safety-Car-Phase übernimmt plötzlich Fernando Alonso vor Jean-Eric Vergne im Toro Rosso die Führung.

Kurz vor dem Rennende schiebt sich Daniel Ricciardo (li.) an Fernando Alonso vorbei auf Platz eins.

Der Australier gewinnt das Rennen und ist völlig aus dem Häuschen.

Das Qualifying hatte ebenfalls spektakulär begonnen. Der Silberpfeil von Lewis Hamilton fängt Feuer, bevor er eine gezeitete Runde drehen kann.

Der Engländer muss aussteigen und startet im Rennen vom ganz hinten. Pechvogel Hamilton erlebt einen weiteren bitteren Moment in dieser Saison.

Kimi Räikkönen scheidet nach einem peinlichen Fehler Ferraris in Q1 aus. Sein Gesichtsausdruck zeigt, wie er Platz 17 findet.

Als es anfängt zu regnen, ist Kevin Magnussen nicht vorsichtig genug und rutscht mit seinem McLaren in die Reifenstapel. Sein Auto ist danach ein Wrack. Das Qualifying wird unterbrochen.

In einem Herzschlagfinale erringt Nico Rosberg die Pole Position.

Sebastian Vettel (re.) ist zwar erneut der geschlagene Mann, aber gegen Mercedes in dieser Saison zu verlieren ist keine Schande. Daniel Ricciardo (li.) ist dieses Mal der Gratulant, als der Weltmeister den zweiten Startplatz erkämpft hatte.

Williams-Pilot Valtteri Bottas (re.) komplettiert die Top drei.

Beim letzten Grand Prix vor der Sommerpause sind viele Fahrer-Frauen zu der Strecke gekommen. Hier ist Petra Silander, die Freundin von Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne zu sehen.

Jessica Michibata begleitet Jenson Button zu fast jedem Standort im F1-Kalender.

Die Ex-Olympia-Schwimmerin Emilia Pikkarainen ist die Freundin von Shooting-Star Valtteri Bottas (li.).

Marion Jolles Grosjean ist die Frau von Lotus-Pilot Romain Grosjean.

Jennifer Becks ist eines der bekannteren Gesichter unter den Formel-1-Frauen. Sie ist mit Adrian Sutil zusammen.

In Ungarn sind die beiden Schwestern von Jenson Button angereist: Links ist Tanya Jones zu sehen, und rechts Simone button.

Alles im Griff hat auch im Abschlusstraining Lewis Hamilton. Er fährt zum dritten Mal die Bestzeit an diesem Wochenende.

Der WM-Führende Nico Rosberg sitzt im Mercedes-Motorhome und ist ein begehrtes Foto-Objekt.

Sebastian Vettel zeigt sein Fußball-Können.

Eine noch bessere Figur macht Kitti Szasz. Sie ist aber auch Freestyle-Weltmeisterin.

Nico Hülkenberg begibt sich vom Force-India-Motorhome zum ersten freien Training beim Großen Preis von Ungarn.

Jenson Button trägt wieder "pink für Papa".

Nach dem ersten Trainingstag ist Rosberg nicht ganz zufrieden.

Denn sein Teamkollege Lewis Hamilton verdrängt den Deutschen auf Rang zwei - in beiden Freitagssessions.

Daniel Ricciardo scheint noch nicht ganz wach gewesen zu sein. Der Australier, der seinen Red-Bull-Kollegen Sebastian Vettel, bereits so häufig geschlagen hat, ist im Auftakttraining mehr als eine halbe Sekunde langsamer.

Auch Kimi Räikkönen hat gegenüber seinem Teamkollegen Fernando Alonso meistens das Nachsehen. Im ersten Ungarn-Training entscheidet der Finne das Duell aber für sich.

Sebastian Vettel darf mit seinem Freitag in Ungarn durchaus zufrieden sein. Zweimal schlägt er seinen Teamkollegen deutlich und wird im zweiten freien Training Dritter.