Die besten Bilder vom Großen Preis von Großbritannien
Zum Rennen sind viele Stars an die Strecke gekommen. Der jamaikanische Sprinter Yohan Blake (li.) ist mit Lewis Hamilton unterwegs.
Vielleicht helfen die Sprintqualitäten des Jamaikaners dem Engländer (re.). Hamilton gewinnt den England-Grand-Prix vom sechsten Startplatz aus.
Der Ausfall von Nico Rosberg hilft dem Engländer.
Valtteri Bottas (li.) fährt vom 14. auf den zweiten Platz. Der Williams-Pilot zeigt damit nicht nur eine Spitzenleistung, sondern erreicht auch den größten Erfolg seiner F1-Karriere. Daniel Ricciardo (re.) wird vom achten Startplatz aus noch Dritter.
Zu Beginn des Grand Prix hat Kimi Räikkönen einen heftigen Unfall.
Der Finne erwischt auch Felipe Massa, der das Rennen danach aufgeben muss.
Das Rennen wird über eine Stunde unterbrochen, weil eine Leitplanke repariert werden muss.
Nach dem Restart gibt es keine weiteren spektakulären Unfälle. Pastor Maldonado wird hier von einem Lotus ausgehoben, bleibt aber auf der Strecke.
Die Grid Girls sind in den Farben eines Sponsors gekleidet.
"Pink for Papa" - Jenson Button gedenkt bei seinem Heim-Grand-Prix seinem verstorbenen Vater. Die Aktion kommt super an - nicht nur beim McLaren-Team.
Schauspieler Jude Law ist gut getarnt ebenfalls in Silverstone an der Strecke.
Auf dem Silverstone Circuit fand vor 50 Jahren das erste Formel-1-WM-Rennen statt. Vor dem Rennen führen einige Stars Rennwagen aus früheren Jahrgängen vor. Hier sitzt Emerson Fittipaldi im McLaren M23 von 1973.
Jackie Stewart fährt den Matra MS80 von 1969.
Am Grand-Prix-Samstag begrüßt der englische Regen Zuschauer und Fahrer.
Das ständig wechselnde Wetter sorgt für ein ungewöhnliches Ergebnis im Qualifying. Nico Rosberg erobert den ersten Startplatz, Sebastian Vettel den zweiten und Jenson Button den dritten.
Im dritten freien Training zuvor läuft es für Vettel noch besser. Erstmals in dieser Saison beendet er eine Session auf Platz eins.
Bei diesem Wetter ist es auch für Vettel schwierig, seinen Red Bull auf der Strecke zu halten.
Allerdings fährt Mercedes keine gezeitete Runde. Nico Rosberg und Lewis Hamilton schauen den Konkurrenten von der trockenen Garage aus zu.
Auch Fernando Alonso verzichtet.
Ferrari erlebt im Qualifying in Debakel. Alonso startet beim Rennen nur von Platz 17, Kimi Räikkönen (im Bild) sogar nur von Position 19.
Die Formel 1 macht Station in England. Die Fans von Lewis Hamilton haben sich in Schale geworfen.
Der WM-Zweite begrüßt seine Anhänger mit Küsschen.
Susie Wolff ist die erste Frau seit 22 Jahren, die an einer offiziellen F1-Session als Fahrerin teilnimmt. Sie fährt im ersten freien Training den Williams von Valtteri Bottas. Doch wenig später ist Wolff traurig.
Denn bereits nach vier Runden streikt der Motor des Williams' und die 31-Jährige hat früher Feierabend als gedacht.
Der zweite Williams ist ebenfalls nicht lange auf dem Silverstone Circuit unterwegs. Felipe Massa zerlegt seinen Boliden nach einem Fahrfehler.
Kevin Magnussen kann seinen Caterham auch nicht auf der Piste halten, vermeidet aber einen Einschlag.
Die Bestzeit sichert sich Nico Rosberg vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton.
Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel kommt leger zur Arbeit. Sein Gesichtsausdruck ist nicht gerade optimistsch.
Ein Engländer (Lewis Hamilton) beim Elfmeterschießen.
Mit der englischen Rockband Kaiser Chiefs ist auch Prominenz an die Strecke gekommen.
"Pink für Papa" - unter diesem Motto bestreitet Jenson Button den Großen Preis von Großbritannien. Sein Vater John, der pinkfarbene Hemden bevorzugte, ist im Januar 2014 gestorben.
Force India hat nicht nur F1-Boliden, sondern auch einen Wohnwagen. Die Stammfahrer Sergio Perez (li.) und Nico Hülkenberg posieren davor.
Im zweiten freien Training fährt Lewis Hamilton die Bestzeit. Kurz darauf aber bleibt sein Mercedes liegen und der Engländer muss zu Fuß zurück in die Box.