Foto-Show: Die schönsten Grimassen auf dem Eis

Bei diesem Bild fehlt eigentlich nur die Spinne auf der Schulter von US-Eiskunstläufer Jeremy Abbott. Sein Blick scheint zu sagen: "Igitt, was ist das denn da?"

Wie ein Wesen von einem anderen Stern wirkt die japanische Läuferin Mao Asada bei ihrem Programm.

Diese Aufnahme entstand bei der Kür des russischen Paares Ekatarina Bobrova und Dmitri Soloviev.

Dieses Bild des israelischen Athleten Alexei Bychenko würde perfekt in ein Gruselkabinett passen.

Ein Punktabzug wegen einer nicht regelkonformen Hebung kostete die deutschen Meister Nelli Zhiganchina (li.) und Alexander Gaszi den im Kurztanz erkämpften zehnten Platz im Paarlauf. Dafür lässt sich über dieses Bild schmunzeln.

Die US-Läuferin Gracie Gold während dem Kurzprogramm der Damen: Ihre Zunge wollte sie sicherlich nicht rausstrecken.

Auf diesem Foto wirkt Yuzuru Hanyu wie "das Monster auf dem Eis". Und auch den ersten Olympiasieg für einen männlichen japanischen Läufer hat sich der 19-Jährige mehr erkämpft als erlaufen. Der Weltranglistenerste hielt mit einer Arbeitskür ohne den ganz großen Glanz Weltmeister Patrick Chan auf Abstand.

Auch dies ist ein Bild für die Geisterbahn oder das Gruselkabinett: Die russische Eiskunstlauf-Legende Evgeni Plushenko.

Dem kanadischen Läufer Kevin Reynolds fehlen bloß die roten Haare und er würde aussehen wie das Sams.

Ex-Europameister Tomas Verner aus Tschechien ist hochkonzentriert.

Bei der ansonsten sehr anschaulichen Isadora Williams aus Brasilien verrutschen die Gesichtszüge komplett.