GP von Singapur: Die schönsten Bilder vom Marina Bay Circuit

Bei der Siegerehrung bekommen die Zuschauer in Singapur das gewohnte Bild zu sehen: Sebastian Vettel küsst den Pokal des Gewinners.

Vettels Teamkollege Mark Webber kommt dagegen ohne seinen Boliden ins Ziel. In der letzten Runde versagt der Red Bull seinen Dienst. Fernando Alonso nimmt den Australier dann im Ferrari mit.

Vor dem Rennen empfangen die Grid Girls Fahrer und Fans auf dem Marina Bay Circuit.

Die Damen stehen Spalier für Charles Pic (li./Caterham) und Co.

Beim Start attackiert Nico Rosberg (vorne links) Sebastian Vettel (vorne rechts).

Nico Rosberg (vorn rechts) kann sogar kurzzeitig an Sebastian Vettel (vorne links) vorbeiziehen.

Dann aber erobert Vettel (vorn) die Führung zurück und setzt sich sofort ab.

Daniel Ricciardo löst durch diesen Crash eine Safety-Car-Phase aus. Aber auch diese gefährdet Vettels Führung nicht.

Der Weltmeister rast als Erster durch das Ziel.

Fernando Alonso (li.) und Kimi Räikkönen (re.) fahren nach tollen Aufholjagden auf die Plätze zwei und drei.

Für seine extrem souveräne Fahrt bekommt Vettel (re.) Lob von Teamchef Christian Horner.

Die hellerleuchtete Rennstrecke inmitten von Singapur ist ein toller Anblick.

David Beckham ist ebenfalls gekommen, um das spektakuläre Nachtrennen zu sehen.

Die Schönheiten der Miss-Universe-Wahl sind am Qualifying-Abend zur Strecke gekommen.

Eine Fashion-Show wird ebenfalls veranstaltet.

Nico Rosberg (li.) und Sebastian Vettel haben gut lachen. Sie starten beim Rennen in Singapur von den Positionen zwei und eins.

Niki Lauda mit verkniffenem Gesicht: Beinahe hätte Nico Rosberg Sebastian Vettel die Pole Position noch weggeschnappt.

Die Grid Girls sehen auch unter Flutlicht gut aus.

Aber die Strecke aus der Vogelperspektive ist auch nicht zu verachten.

Romain Grosjean zeigt mit Platz drei im Qualifying, was mit dem Lotus möglich ist.

Ein angeschlagener Kimi Räikkönen kam dagegen nur auf Platz 13.

Fernando Alonsos Gesichtsausdruck spricht Bände: nur Rang sieben für den Ferrari-Piloten.

Dieses Bild veranschaulicht schön, welchen Belastungen die Fahrer ausgesetzt sind. Ein knallroter Nico Rosberg lässt sich Luft aus dem Kühlschlau ins Gesicht blasen. Beim Nacht-Qualifying in Singapur herrschen 30 Grad.

Dieser Mann dürfte nur echten Kennern bekannt sein. Es handelt sich um Hermann Tilke. Der deutsche Bauingenieur plante viele Formel-1-Strecken. Auch die kommenden Kurse in New Jersey (USA) und Sotschi (Russland) entstehen unter seiner Regie.

Zweiter Tag beim GP in Singapur: Als Laura Jordan, die Freundin von Force-India-Pilot Paul di Resta ankommt, ist es noch hell.

Während der Session wird es dunkel. Das gibt es nur in Singapur. (im Bild: Jenson Button)

Romain Grosjean kann am Freitag nicht viele Runden drehen. An seinem Boliden wird viel gewerkelt. Im Abschlusstraining überzeugt er trotzdem mit Platz zwei.

Schnellster Mann ist auch im dritten Training Sebastian Vettel.

Als die Generalprobe zu Ende geht, ist es bereits Nacht in dem Inselstaat.

Die Formel 1 ist zurück in Asien. Das spektakuläre Nachtrennen von Singapur steht bevor. Lewis Hamilton muss eigentlich nicht so besorgt gucken, im ersten Training ist der Silberpfeil-Pilot nämlich der Schnellste.

Nico Rosberg vor der Skyline Singapurs.

Sebastian Vettel hatte im letzten Rennen mit einer neuen Haarfarbe geglänzt. Nach Singapur kommt er mit neuer Frisur.

Die obligatorische erste Pressekonferenz. Die Fahrer ( von. oben li. nach unten re.: Valtteri Bottas, Nico Hülkenberg, Adrian Sutil, Sergio Perez, Kimi Räikkönen) schauen etwas gelangweilt drein.

Ein Paar, das es nur noch dieses Jahr zu bestaunen gibt: Fernando Alonso (li.) und Felipe Massa.

Deutsche F1-Piloten im Gespräch: Nico Hülkenberg (li.) und Adrian Sutil.

Der Formel-1-Zirkus ist eine große Familie. Hier macht Lotus-Mitarbeiter Nick Hayes Red-Bull-Mitarbeiterin Kerry Arnold einen Heiratsantrag.

Da will es einer ganz genau wissen. Ein Force-India-Mitarbeiter vermisst die Strecke.

Fernando Alonso macht sich im Joggen mit dem Marina Bay Circuit vertraut.

Im zweiten freien Training hat Sebastian Vettel die Nase ganz weit vorn. Er ist sechs Zehntelsekunden schneller als der Zweitplatzierte Mark Webber.