Großer Preis von Ungarn: Die schönsten Bilder vom Hungaroring

Das Force-India-Team feiert den 100. Grand Prix von Adrian Sutil (Mi.).

Auch Sutils Freundin, Jennifer Becks, ist stolz.

Lothar Matthäus und seine Freundin Anastasia wohnen dem Rennen als Zuschauer bei.

Die Grid Girls machen eine gute Figur - sowohl obenrum,...

...als auch untenrum.

Jenson Buttons Vater John hat auch was zu feiern - seinen 70. Geburtstag.

Sebastian Vettel kann auch cool. Mit Felipa Massa (re.) kommt er am Sonntag zur Strecke.

Beim Rennstart gerät Sebastian Vettel (li.) unter Druck. Romain Grosjean im Lotus (vorn) und Nico Rosberg greifen den Weltmeister an. Er kann seine Position aber behaupten.

Der Williams von Valtteri Bottas geht bei den hohen Temperaturen auf dem Hungaroring in die Knie.

Doppelfaust - Lewis Hamilton ist der Dominator in Ungarn und gewinnt souverän.

Der Brite lässt sich feiern.

Hamilton (Mi.) bedankt sich bei seinem Mercedes-Team. Weltmeister Vettel (re.) verteilt Schulterklopfer.

Als die britische Nationalhymne erklingt, ist Lewis Hamilton zu Tränen gerührt.

Stellvertretend für das Mercedes-Team nimmt Ross Brawn diesen formschönen Teller entgegen.

Sebastian Vettel ärgert ein Grid Girl.

Am Rande des Grand Prix von Ungarn unterschreiben F1-Promoter Bernie Ecclestone (li.) und FIA-Präsident Jean Todt den Beschluss für den Rahmenvertrag des neue Concorde-Agreement. Darin wird die Geldverteilung geregelt.

Das sind vielleicht nicht die heißesten Grid Girls des Formel-1-Zirkus', aber einfallsreich und lustig sind diese Fans allemal.

Nico Rosberg vertreibt sich die freie Zeit mit Fußball.

Mark Webber (Mi.) scherzt mit Ferrari-Testfahrer Pedro De La Rosa (li.). Ob man das bei Red Bull so gerne sieht?

Romain Grosjean bringt seinen Lotus ans Limit bis die Reifen qualmen. Der Lohn: Bestzeit im dritten freien Training.

Das Qualifying wird zu einem Duell zwischen Mercedes (vorne) und Red Bull.

In den ersten beiden Durchgängen hat Silber die Nase vorn. Als aber Sebastian Vettel in Q3 in seine "Hungry Heidi" steigt, knallt er eine Zeit auf den Asphalt, die unschlagbar scheint.

Lewis Hamilton ist selbst überrascht, aber er schlägt Vettel um 38 Tausendstelsekunden und ergattert die Pole Position.

Ein Bild, das Bände spricht: Der schelmisch grinsenden Hamilton (Mi.) lässt sich von einem leicht angefressenen Vettel (li.) beglückwünschen.

Im Zweikampf um die Pole Position geht die tolle Leistung von Romain Grosjean, der Platz drei erkämpft, ein wenig unter.

Fernando Alonso, der alte Charmeur, plaudert mit GP3-Pilotin Carmen Jorda. Im Qualifying sieht er nicht so gut aus und kommt nur auf Platz fünf.

Bei jedem Grand Prix eine neue Episode aus der Serie "Der Rennfahrer und das Model": Jenson Button (re.) und Jessica Michibata.

Spielen scheint bei den Fahrern sehr beliebt zu sein. Hier amüsieren sich die Force-India-Piloten Paul di Resta (li.) und Adrian Sutil beim Jenga....

...bei Ferrari stehen Testfahrer Pedro de la Roa (li.) und Fernando Alonso mehr auf Lego.

Die Spanier von der Scuderia widmen sich aber auch ernsthaften Dingen. Sie nehmen Anteil an der schlimmen Zugkatastrophe in Spanien. "Unsere ganze Unterstützung geht an die Opfer von Santiago" steht auf dem Schild, das Alonso (li.) und De La Rosa halten.

Auch das Lotus-Team nimmt Anteil. Auf dem Heck klebt die Flagge Galiciens, der Gegend in Spanien, in der das Unglück geschehen ist.

Viel cooler kann man nicht durch die Boxengasse schlendern. Deshalb wird Kimi Räikkönen auch "Iceman" genannt.

Nach zwei Wochen Pause und den Young Driver Tests in Silverstone bringen die Teams jede Menge neue Teile mit an den Hungaroring. McLaren hat beispielsweise eine neue breitere Nase im Gepäck.

Daneben gibt es auch neue Reifen in Ungarn.

Sebastian Vettel kommt mit der WM-Führung und bester Laune nach Ungarn.

Adrian Sutil feiert in Ungarn ein Jubliäum. Der Force-India-Fahrer absolviert seinen 100. Grand Prix.

Fernando Alonsos Helm von hinten. Als Formel-1-Pilot hat man offensichtlich kein Ass im Ärmel, sondern im Helm.

Sebastian Vettel fährt Bestzeit sowohl beim ersten als auch beim zweiten Training auf dem Hungaroring.