WM 2014: Die besten Bilder des Tages
Diese Elf sollen es gegen Ghana richten: Deutschland begann sein zweites WM-Spiel gegen Ghana in derselben Aufstellung wie gegen Portugal.
Unter Brüdern, Teil 1: Kevin-Prince Boateng (links), der für Ghana spielt, begrüßte vor der Partie seinen Bruder Jerome Boateng, der deutscher Nationalspieler ist.
Abwehrverhalten: Philipp Lahm klärt vor Christian Atsu (rechts). In seinem zweiten WM-Spiel war Deutschland gegen Ghana gefordert. Und das deutsche Team tat sich gegen die Afrikaner schwer.
Echter Hingucker: Diese Blondine war mit ganzem Herz für Deutschland am Start.
Unter Brüdern, Teil 2: Kevin-Prince Boateng versuchte den Ball unter Kontrolle zu bringen. Im Hintergrund sah Jerome Boateng zu. Die Brüder wurden vorzeitig ausgewechselt.
Starke Germanen: Diese deutschen Fans waren vor dem Anpfiff gegen Ghana voller Zuversicht.
Erstmals Gefahr: Dreimal hat Thomas Müller gegen Portugal getroffen. Gegen Ghana hatte der Nationalspieler die erste große Chance für das deutsche Team. Doch der Gegner verhinderte ein Tor mit vereinten Kräften. Ein Treffer hätte Deutschland in der ausgeglichenen Partie gut getan.
Gefordert: Auf der Gegenseite stand Nationaltorwart Manuel Neuer im Brennpunkt. In dieser Szene griff er gegen Ghanas Asamoah Gyan ein.
Na endlich: In der 51. Minute war es soweit. Mario Götze bugsierte eine Flanke von Thomas Müller per Kopf und und Knie zur 1:0-Führung ins Tor. Die Freude währte aber nicht lange.
Der Ausgleich: In der packenden Partie glich Andrew Ayew für Ghana aus.
Die vorübergehende Wende: Kurz nach der deutschen Führung war Ghana an der Reihe. Erst glich Andrew Ayew im (Bild) aus, dann brachte Asamoah Gyan die Afrikaner sogar nach vorne.
Rekordtreffer: Miroslav Klose konterte für Deutschland und erzielte mit seinem 15. WM-Tor den verdienten Ausgleich. Mit diesem Treffer zog er mit Spitzenreiter Ronaldo gleich.
Salto Tortale: Nach seinem Ausgleichstreffer ließ sich Miroslav Klose seinen berühmten Torjubel nicht nehmen.
Voller Einsatz: Bis zum Schluss wurde um den Sieg gekämpft. Kur vor Schluss verletzte sich Thomas Müller, Miroslav Klose kümmerte sich um seinen Teamkollegen.
Daumen hoch: Auch wenn die Partie für Thomas Müller blutig endete, der Torjäger gab nach seiner Verletzung bereits Entwarnung.
WM-Favorit Argentinien traf im ersten Spiel des Tages auf den Fußballzwerg Iran. Die Rollen vor diesem ungleichen Duell sind klar verteilt. Alles andere als ein deutlicher Sieg der "Gauchos" wäre eine faustdicke Überraschung.
Die erste Chance des Spiels erarbeiten sich die Argentinier. Gonzalo Higuain (li.) scheitert in der 14. Minute jedoch per Flachschuss am herausstürzenden Keeper Alireza Haghighi.
Beim zweimaligen Weltmeister soll Lionel Messi für die kreativen Momente sorgen. Schon beim 2:1-Auftaktsieg gegen Bosnien-Herzegowina machte der Superstar mit einem Treffer den Unterschied.
Diese Fans haben die argentinische Nationalmannschaft nicht nur im, sondern auch auf dem Kopf.
Iran schnuppert an der Sensation: Im zweiten Durchgang erspielt sich der Außenseiter die besseren Tormöglichkeiten. Die iranische Nationalelf ist meist einen Schritt eher am Ball. In dieser Szene setzt sich Alireza Jahanbakhsh (li.) gegen Argentiniens Javier Mascherano durch.
Doch dann schlägt Lionel Messi zu und bewahrt Argentinien vor einer Blamage. Der Superstar vom FC Barcelona erzielt in der Nachspielzeit den 1:0-Siegtreffer gegen den Außenseiter und schießt sein Team damit vorzeitig ins Achtelfinale.
