Die Verletzung von Marco Reus
Da war die Welt noch in Ordnung: Marco Reus versucht im Spiel gegen Armenien den gegnerischen Torhüter auszuspielen. Wenig später muss der deutsche Nationalspieler verletzt vom Platz.
Folgenschwerer Moment: In dieser Szene, einem Zweikampf mit dem Armenen Artur Yedigaryan, zieht sich Marco Reus seine Knöchelverletzung zu. Die Diagnose ergibt später einen Teilriss des vorderen Syndesmosebandes beim Dortmunder Star.
Am Boden zerstört: Marco Reus liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen der Mainzer Arena. Gegenspieler Artur Yedigaryan muss hilflos zusehen.
Erstversorgung: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (links), Arzt der deutschen Nationalmannschaft, kümmert sich um den verletzten Marco Reus.
Untersuchung: Der deutsche Team-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (links) führt Test am verletzten Knöchel von Marco Reus durch, was für den Nationalspieler offensichtlich sehr schmerzhaft ist.
Trost für den Teamkameraden: Mats Hummels (Zweiter von rechts) gibt dem verletzten Marco Reus bei dessen bitteren Gang vom Platz einen Klaps auf den Kopf.
Sorgenvoller Blick: Bundestrainer Joachim Löw (Zweiter von rechts) ahnt Böses beim Blick auf den verletzten Marco Reus, der vom Platz gebracht werden muss.
Gehhilfen: Zwei Betreuer der Nationalmannschaft stützen Marco Reus, der sich mit bandagiertem Knöchel vom Stadion aus in Richtung Krankenhaus macht. Dort gab es die bittere Diagnose: Teilriss des vorderen Syndesmosebandes.