Foto-Show: Die neuen Trikots der WM-Teilnehmer
Algerien: Der Afrika-Teilnehmer setzt - getreu der Landesflagge - auf die beiden Farben Grün und Weiß.
Argentinien: Die Albiceleste bleibt seinem hellblau-weiß gestreiften Design auch in Brasilien treu. Das dunkelblaue Auswärtstrikot hingegen ist quer, nicht längs gestreift.
Australien: Die Socceroos erinnern mit ihrem neuen grün-knallgelben Heimtrikot schon ein wenig an den WM-Gastgeber Brasilien, rechts die dunkelblau-graue Auswärtsvariante.
Belgien: Kevin de Bruyne & Co. werden in leuchtendem Rot auflaufen, links die schwarze Version mit diagonaler Scherpe.
Brasilien: Der WM-Gastgeber besticht durch klassisches Kanariengelb mit grünen Elementen, rechts das blaue, quergestreifte Alternativtrikot.
Bosnien-Herzegowina: Der WM-Neuling schwört auf ein eher schlichtes Design: Ein schnörkelloser Dress mit interessanter Streifengebung.
Chile: Auch der Nachbar des WM-Gastgebers orientiert sich beim Heim-Trikot an den Landesfarben. Rechts das zweite Jersey vom deutschen Hersteller Puma.
Costa Rica: Die Mittelamerikaner um Mainz-Profi Junior Diaz kommen hingegen mit einer ganz eigenwilligen Kreation daher: futuristische blaue Elemente auf rot leuchtendem Hintergrund.
Deutschland: Beim neuen Trikot der DFB-Auswahl fallen die drei Querstreifen auf Brusthöhe auf. Das Auswärtstrikot mit schwarz-roten Querstreifen erinnern Spielmacher Mesut Özil "an die Spielkleidung von Flamengo Rio de Janeiro – das bringt uns für die WM in Brasilien bestimmt Glück", so der Arsenal-Profi.
Ecuador: Die Spieler von "La Tri", so der Spitzname des Nationalteams, tragen traditionell gelbe Trikots, blaue Hosen und rote Stutzen.
Elfenbeinküste: Die "Elefanten" um Superstar Didier Drogba werden sich in Orange oder Grün kleiden.
England: Rooney und Co. haben mit Sportartikelhersteller "Nike" einen neuen Ausrüster gewechselt. Das Design bei den Three Lions ist schlicht und einfach.
Frankreich: Die Equipe Tricolore kommt schon lange nicht mehr "dreifarbig" daher. Der Dress wirkt relativ fad, das rechte Auswärtstrikot erinnert an Seemanns-Kleidung.
Ghana: Der deutsche Gruppengegner besticht durch ein aufwändig gestaltetes Kragenmuster (li.), auch im roten Auswärtstrikot stechen etliche Symbole ins Auge.
Griechenland: Die Arbeitskleidung von Hellas sieht aus wie ein einfaches Polo-Shirt.
Honduras: Das typische "H" auf der linken Brust in Herz-Nähe ragt heraus.
Iran: Ashkan Dejagah und Co. tragen ein Trikot mit einer Raubkatze.
Italien: "Zurück in die 80er" scheint das Motto bei der Squadra Azzurra zu lauten.
Japan: Das "Land der aufgehenden Sonne" hat ein Jersey, das mit an Sonnenstrahlen erinnernden Elementen rund um das Verbandslogo punktet.
Kamerun: Mit das auffälligste Trikot haben die "Unzähmbaren Löwen" um Stürmerstar Samuel Eto´o.
Kolumbien: Auch relativ altbacken wirkt das Design bei "Los Cafeteros".
Kroatien: Das klassische Schach-Muster ist schon seit Jahrzenten Teil des Nationaltrikots. In Brasilien wird das auch so bleiben.
Mexiko: Flaschengrünes Heim-Trikot mit innovativer "Blitz"-Musterung.
Niederlande: Das Oranje-Team spielt auswärts diesmal in einem Jersey mit zahlreichen Blau-Tönen.
Nigeria: Grün-Töne im Nadelstreif-Look.
Portugal: Ronaldo und Co. fallen durch Querstreifen im "Rollladen-Look" (li.) auf. Das weiße Auswärtstrikot wirkt schon fast wie Krankenhaus-Kleidung.
Russland: Individuelle Strukturelemente treffen auf Signalfarben.
Schweiz: Klassisch - mit Längsstreifen, die die Bauchmuskulatur betonen.
Spanien: Vor allem das schwarz-neongelbe Auswärtsjersey (re.) des amtierenden Weltmeisters fällt ins Auge. Der Brustring erinnert an Signalkleidung.
Südkorea: Heung-Min Son und Co. haben es sich einfach gemacht.
Uruguay: Der Spitzname des Teams, "La Celeste", bedeutet: "Die Himmelblauen". Hier ist Name auch Programm.
USA: Deutschlands dritter Gruppengegner hat sich besonders viel Mühe beim zweiten Dress (re.) gegeben. Die proportional zu den Landesfarben angeordneten Anteile erinnern aber auch an Russland oder Holland.