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Die Austragungsorte der WM 2014


Die Austragungsorte der WM 2014

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Nicht allzu groß ist das im April 2013 eröffnete Stadion in der ostbrasilianischen Küstenstadt Salvador. Es hat Platz für 55.000 Besucher Der Neubau hat etwa 203 Millionen Euro gekostet, über die Hälfte davon trägt der brasilianische Staat.
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Quelle: Fotoarena/imago-images-bilder

Das Maracana-Stadion in Rio de Janeiro kennt wohl jeder Fußballfan. Es wurde für die WM mit öffentlichen Mitteln umgebaut, umgerechnet soll die Maßnahme über 430 Millionen Euro gekostet haben. Beim Umbau blieb nur die Außenhülle des alten Baus bestehen. 79.000 Zuschauer passen nun in die Arena, in der am 13. Juli 2014 das Endspiel ausgetragen wird.

Das neue Baixada-Stadion im südöstlichen Curitiba hinkt derzeit allen Fristen hinterher. Die FIFA hat bereits damit gedroht, den Spielort zu streichen. Die Kosten für den Neubau, in dem rund 41.000 Besucher Platz fassen sollen, werden auf rund 80 Millionen Euro geschätzt.
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Quelle: dpa-bilder

Das neue Baixada-Stadion im südöstlichen Curitiba hinkt derzeit allen Fristen hinterher. Die FIFA hat bereits damit gedroht, den Spielort zu streichen. Die Kosten für den Neubau, in dem rund 41.000 Besucher Platz fassen sollen, werden auf rund 80 Millionen Euro geschätzt.

Noch existiert eine finale Fassung des Beira-Rio-Stadions in Porto Alegre nur im Computer. Die Arena im südlichsten WM-Spielort bleibt in ihrem Fundament erhalten und wird derzeit renoviert. Die Fertigstellung war ursprünglich für Dezember 2013 geplant, wurde aber auf Februar 2014 verschoben. Es soll dann 52.000 Zuschauer fassen. 113 Millionen Euro soll die Renovierung kosten, rund 80 Millionen davon trägt die Staatskasse.
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Quelle: Fotoarena/imago-images-bilder

Noch existiert eine finale Fassung des Beira-Rio-Stadions in Porto Alegre nur im Computer. Die Arena im südlichsten WM-Spielort bleibt in ihrem Fundament erhalten und wird derzeit renoviert. Die Fertigstellung war ursprünglich für Dezember 2013 geplant, wurde aber auf Februar 2014 verschoben. Es soll dann 52.000 Zuschauer fassen. 113 Millionen Euro soll die Renovierung kosten, rund 80 Millionen davon trägt die Staatskasse.

Ein kompletter Neubau wird die Dunas-Arena im nordöstlichen Natal. Das Stadion wurde mit Verspätung im Januar 2014 eröffnet und bietet 42.000 Zuschauern Platz. Damit ist es das zweitkleinste WM-Stadion nach der Arena da Baixada in Curitiba. Mit umgerechnet 143 Millionen Euro Baukosten sollte die Arena nicht zu teuer werden.
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Quelle: Fotoarena/imago-images-bilder

Ein kompletter Neubau wird die Dunas-Arena im nordöstlichen Natal. Das Stadion wurde mit Verspätung im Januar 2014 eröffnet und bietet 42.000 Zuschauern Platz. Damit ist es das zweitkleinste WM-Stadion nach der Arena da Baixada in Curitiba. Mit umgerechnet 143 Millionen Euro Baukosten sollte die Arena nicht zu teuer werden.

Nicht allzu groß ist das im April 2013 eröffnete Stadion Fonte Nova in der ostbrasilianischen Küstenstadt Salvador. Es hat Platz für 55.000 Besucher. Der Neubau hat etwa 203 Millionen Euro gekostet, über die Hälfte davon trägt der brasilianische Staat.
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Quelle: dpa-bilder

Nicht allzu groß ist das im April 2013 eröffnete Stadion Fonte Nova in der ostbrasilianischen Küstenstadt Salvador. Es hat Platz für 55.000 Besucher. Der Neubau hat etwa 203 Millionen Euro gekostet, über die Hälfte davon trägt der brasilianische Staat.

Viel zu tun gibt es noch am Stadion Arena Pantanal in Cuiaba, einer Stadt östlich der bolivischen Grenze. Gerechnet wird derzeit mit einem finanziellen Aufwand von rund 178 Millionen Euro.
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Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Viel zu tun gibt es noch am Stadion Arena Pantanal in Cuiaba, einer Stadt östlich der bolivischen Grenze. Gerechnet wird derzeit mit einem finanziellen Aufwand von rund 178 Millionen Euro.

Das Stadion in der Küstenstadt Recife ist bereits fertig. 46.000 Fans passen in die Arena Pernambuco. Gekostet hat der Bau rund 181 Millionen Euro.
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Das Stadion in der Küstenstadt Recife ist bereits fertig. 46.000 Fans passen in die Arena Pernambuco. Gekostet hat der Bau rund 181 Millionen Euro.

Die Arena Castelao in Fortaleza wurde für rund 214 Millionen Euro renoviert. Nun finden hier 67.000 Zuschauer Platz. Als erstes Stadion des WM-Turniers wurde die Arena bereits im Dezember 2012 fertiggestellt.
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Die Arena Castelao in Fortaleza wurde für rund 214 Millionen Euro renoviert. Nun finden hier 67.000 Zuschauer Platz. Als erstes Stadion des WM-Turniers wurde die Arena bereits im Dezember 2012 fertiggestellt.

Im Estadio Mineirao in Belo Horizonte sind die Umbauten ebenfalls abgeschlossen. Das Stadion fasst nun 64.000 Zuschauer. Gekostet hat die Renovierung rund 238 Millionen Euro, 137 Millionen hat der Staat bezahlt.
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Quelle: AFP-bilder

Im Estadio Mineirao in Belo Horizonte sind die Umbauten ebenfalls abgeschlossen. Das Stadion fasst nun 64.000 Zuschauer. Gekostet hat die Renovierung rund 238 Millionen Euro, 137 Millionen hat der Staat bezahlt.

Das Estadio Mane Garrincha in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia wurde 1974 gebaut. Es fasst 70.042 Zuschauer und ist nach der brasilianischen Fußball-Legende Garrincha benannt. Für das Turnier wurde der alte Bau großteils abgerissen und für 348 Millionen Euro neu errichtet. 2016 soll hier auch das olympische Fußballturnier stattfinden.
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Das Estadio Mane Garrincha in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia wurde 1974 gebaut. Es fasst 70.042 Zuschauer und ist nach der brasilianischen Fußball-Legende Garrincha benannt. Für das Turnier wurde der alte Bau großteils abgerissen und für 348 Millionen Euro neu errichtet. 2016 soll hier auch das olympische Fußballturnier stattfinden.

Die Corinthians Arena in Sao Paulo ist die Heimstätte des Fußball-Klubs Corinthians. Es soll rund 281 Millionen Euro kosten und Platz für 65.000 Fußball-Fans bieten. Hier soll das Eröffnungsspiel der WM stattfinden. Am 27. November ereignete sich bei den Bauarbeiten ein schrecklicher Unfall: Zwei Bauarbeiter wurden von einem umstürzenden Kran erschlagen und verloren ihr Leben.
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Die Corinthians Arena in Sao Paulo ist die Heimstätte des Fußball-Klubs Corinthians. Es soll rund 281 Millionen Euro kosten und Platz für 65.000 Fußball-Fans bieten. Hier soll das Eröffnungsspiel der WM stattfinden. Am 27. November ereignete sich bei den Bauarbeiten ein schrecklicher Unfall: Zwei Bauarbeiter wurden von einem umstürzenden Kran erschlagen und verloren ihr Leben.

Die Bauarbeiten der Arena de Amazonia in Manaus hinken dem Zeitplan hinterher. Die Verantwortlichen hatten versichert, dass die Arena noch 2013 fertiggestellt werden sollte.
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Die Bauarbeiten der Arena de Amazonia in Manaus hinken dem Zeitplan hinterher. Die Verantwortlichen hatten versichert, dass die Arena noch 2013 fertiggestellt werden sollte.




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