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Klopp zu Red-Bull-Job: Liebe zum Fußball, Liebe zur Arbeit


Neuer Fußball-Chef
Klopp zu Red-Bull-Job: Liebe zum Fußball, Liebe zur Arbeit

Von dpa
Aktualisiert am 09.10.2024Lesedauer: 2 Min.
Jürgen KloppVergrößern des Bildes
Jürgen Klopp wird bei seinem neuen Job als Fußball-Chef von Red Bull eher öfter am Schreibtisch sitzen. (Quelle: Jan Woitas/dpa/dpa-bilder)
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Jürgen Klopp freut sich auf seinen neuen Job und will dabei auch dazulernen. Vorher geht es noch einmal zurück in den Urlaub.

Jürgen Klopp hat in einem persönlichen Video seinen anstehenden Wechsel zu Red Bull erklärt. "Vor ein paar Monaten habe ich gesagt, dass ich mich nicht mehr an der Seitenlinie sehe und das ist immer noch der Fall. Aber ich liebe Fußball, und ich liebe es zu arbeiten. Und Red Bull gibt mir die perfekte Plattform dafür", sagte der 57-Jährige auf Instagram.

Erfolgstrainer Klopp beendet bald seine selbst gewählte Pause und wird neuer "Global Head of Soccer" des österreichischen Getränkekonzerns. Seinen Job als Fußballchef beginnt er am 1. Januar 2025, wie Red Bull bestätigte. Die "Bild"-Zeitung berichtete von einem Fünfjahresvertrag. Ob eine Ausstiegsklausel vereinbart wurde für den Fall, dass ein neuer Bundestrainer gebraucht wird, blieb offiziell offen.

Er wolle seine Erfahrungen, die er über die Jahre gesammelt habe, teilen. Und er wolle wieder lernen, sagte Klopp weiter. Denn wenn man alle drei Tage spiele, habe man dafür keine Zeit. "Und jetzt habe ich die Zeit und die Möglichkeit. Ich möchte sehen, fühlen und herausfinden, was nützlich für den Fußball ist. Also den Fußball auch ein kleines bisschen weiterentwickeln", sagte der frühere Liverpooler, Dortmunder und Mainzer Chefcoach. "Ich freue mich sehr darauf. Aber jetzt gehe ich zurück in den Urlaub. Wir sehen uns im Januar."

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Erst im Sommer hatte Klopp nach neun Jahren seinen Trainerposten beim FC Liverpool aufgegeben. Er soll nun strategisch arbeiten und nicht ins Tagesgeschäft der Vereine eingreifen, wie Red Bull mitteilte. Klopp ist damit künftig außer für den Bundesligisten RB Leipzig auch für die Clubs in Salzburg, Leeds (England), New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan) zuständig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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