Alex Alves: Herthas schillernder Star
Januar 2000: Alex Alves‘ erster Tag als Profi bei der Hertha. Manager Dieter Hoeneß (li.) und Trainer Jürgen Röber (re.) präsentieren stolz ihren Neuzugang samt neuem Trikot und der Rückennummer 22.
Enttäuschung, weil er nicht mehr weiterspielen durfte: Alves nach einer Auswechslung auf der Hertha-Bank.
Alves hält im Juli 2001 nach dem Finale des Liga-Pokals die Trophäe in seinen Händen. Die Berliner gewannen die Partie gegen den FC Schalke 04 mit 4:1. Alves hatte dabei 2 Tore geschossen.
Bessere Zeiten: Der Brasilianer Alves spielte mit dem heutigen Hertha-Manager Michael Preetz noch für die Berliner in der Champions League.
Der wohl größte Moment seiner Karriere: Torwart Gabor Kiraly, Michael Preetz und Torschütze Alex Alves bejubeln Alves sensationellen "Jahrhunderttreffer" von der Mittellinie gegen Köln.
Triumphaler Abgang nach gewonnener Schlacht: Der stolze Brasilianer Alves verlässt nach einem Sieg den Innenraum des Olympiastadions.
Ein brasilianischer "Latin Lover": Alex Alves hatte immer ein Faible für extrovertierte Outfits.
Der damalige Hertha-Trainer Huub Stevens musste den nicht immer pflegeleichten Profi Alves ab und an ins Gewissen reden.
Die Berliner Brazil-Connection: Marcelinho, Luizao und Alex Alves bei einem Fotoshooting im Jahr 2002.
Schrille Farben und das Handy am Ohr: Alves versprühte meist gute Laune.
Modisch bis unters Trikot: Heute wäre Alves für die Präsentation eines solchen Shirts wohl mit einer Strafe belegt worden.
Und immer ausgehfreudig: Alves posiert mit Jeans-Outfit und weißen Boots mit einer Berliner Ballett-Choreografin.