EM 2016: So jubeln die Fußball-Papas mit ihren Kindern
Besuch an Papas Arbeitsplatz: Der portugiesische Nationalspieler Nani holte nach dem gewonnenen Spiel gegen Kroatien seinen Sohn auf den Rasen.
Gareth Bale und seine Tochter freuen sich nach dem Spiel Wales - Nordirland. Da werden Superstars zu Super-Papas.
Familienzeit auf dem Rasen auch für den portugiesischen Nationalspieler Pepe nach dem Viertelfinale zwischen Polen und Portugal.
Familien-Rudel-Bildung - die Spieler aus Wales James Chester und Hal Robson holten ihre Kinder auf das Spielfeld. Gemeinsam jubelte es sich noch besser nach dem Sieg über Belgien im Viertelfinale.
Auch der Teddybär bejubelte den Sieg von Wales nach dem Viertelfinale gegen Belgien. Neil Taylor feierte mit seinen Kindern.
Diese Nachspielzeit gehört den Kindern von Wales' Nationalspieler Neil Taylor, nachdem Papa im Spiel gegen Belgien erfolgreiche Arbeit geleistet hat.
Falls ein Talentscout im Stadion ist - hier empfiehlt sich ein Nachwuchskicker. Der Sohn des slowakischen Spielers Marek Hamsik hat von Papa einiges gelernt.
Der Sohn des slowakischen Nationalspielers Marek Hamsik eifert seinem Papa nach - was Fußball und Frisur angeht.
Einmal Cristiano Ronaldo abklatschen - ein Kindertraum. Für dieses Kind ging er nach dem Sieg Portugals über Polen in Erfüllung.
Der Spanier Sergio Ramos nimmt seinen Sohn sogar zum Training mit.
So jubeln die kleinen Wikinger: Islands Nationalspieler Ari Freyr Skulason schützt ganz vorbildlich die empfindlichen Kinderohren mit dicken Ohrschützern vor dem lautstarken Island-Schlachtruf im Stadion. Seine Frau Erna reicht ihm nach dem Spiel gegen Frankreich die kleine Camilla über die Bande der Tribüne.
Christiano Ronaldo auf dem Rasen - vielleicht erleben nur noch die Einlaufkinder das so nah, wenn es nach der UEFA geht.
Shakira nimmt den UEFA-Wunsch schon mal vorweg und bleibt mit Sohn MIlan auf der Tribüne. Gerard Pique, der Mann der Sängerin, hatte nach dem verlorenen Spiel gegen Italien aber auch keinen Grund zu jubeln.
