Foto-Show: Die besten Bilder vom DFB-Pokal am Mittwoch
Hakan Calhanoglu erzielt hier die frühe Führung für Bayer Leverkusen. Er profitiert dabei genauso von einem Torwartfehler wie Magdeburgs Christoph Siefkes beim Ausgleich, als Bernd Leno patzt.
Nach dem Wechsel sieht Bayer-Profi Heung-Min Son die Rote Karte. Der Regionalligist zwingt Leverkusen ins Elfmeterschießen, verpasst dort aber die Überraschung.
Kampfbetont geht es im Ost-Duell zwischen RB Leipzig und Erzgebirge Aue zu. Hier bringt Aues Frank Löning (re.) den Leipziger Anthony Jung zu Fall. Zur Pause liegen die Veilchen in Führung.
Kurz vor dem Abpfiff erzielt der Däne Yussuf Poulsen den Ausgleich, der RB in die Verlängerung bringt. Dort behält der Favorit die Oberhand.
Freiburgs Sebastian Kerk (li.) und Daylon Claasen von 1860 München scheinen in dieser Situation den Ball zu überholen.
Letztlich hat Freiburg klar die Nase vorne. Mann des Abends ist Admir Mehmedi (2. v. li.), der drei Mal trifft.
Die Würzburger Kickers leisten dem Favoriten aus Braunschweig erbittert Paroli. Hier attackiert Niklas Weißenberger (re.) Eintracht-Akteur Havard Nielsen.
Im zweiten Abschnitt muss sich der Underdog knapp geschlagen geben. Hier enteilt Braunschweigs Vegar Eggen Hedenstad (li.) dem Würzburger Christopher Bieber.
Ein schlimmer Patzer von Heiko Westermann begünstigt die frühe Bayern-Führung beim HSV.
Dieser Treffer von Bayern-Star Thomas Müller findet nach langen Diskussionen keine Anerkennung. Am klaren Sieg des Favoriten ändert dies jedoch nichts.
Im Pokal-Duell der Bundesligisten zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach entwischt hier Marc Stendera (li.) Gäste-Verteidiger Julian Korb.
Max Kruse (Mitte) setzt sich gegen Marco Russ durch. Die Fohlen ziehen nach einer konzentrierten Vorstellung ins Achtelfinale ein.
Heidenheim mit Julius Reinhardt (li.) geht beim Favorit aus Wolfsburg früh in Führung, doch die Hausherren kontern schnell.
Letztlich setzen sich die Wölfe souverän gegen den Zweitligisten durch. Hier feiern Bas Dost (li.) und Kevin de Bruyne.
Auf Augenhöhe bewegen sich Hoffenheims Steven Zuber (li.) und Vincenzo Grifo vom FSV Frankfurt.
Die Kraichgauer setzen sich aber letztlich ungefährdet durch und stehen in der Runde der letzten 16.