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Einziger Zweitligist: Nürnberg erreicht Viertelfinale nach Elfmeterschießen


Elfmeter-Krimi im DFB-Pokal
Nürnberg steht im Viertelfinale – Düsseldorf geschlagen

Von t-online, sid, np

Aktualisiert am 09.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Der 1. FC Nürnberg jubelt über den späten Ausgleichstreffer.Vergrößern des BildesDer 1. FC Nürnberg freute sich über den späten Ausgleichstreffer. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr)

Der 1. FC Nürnberg steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Gegen Ligakonkurrent Fortuna Düsseldorf setzte sich das Team von Trainer Markus Weinzierl erst im Elfmeterschießen durch.

Der 1. FC Nürnberg ist der einzige Zweitligist, der sich in diesem Jahr das Ticket für das DFB-Pokal-Viertelfinale sichern konnte. Die Mannschaft von Markus Weinzierl schlug Fortuna Düsseldorf im Elfmeterschießen mit 5:4. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden.

Dawid Kownacki erzielte per druckvollem Kopfball in der 33. Minute das 1:0 für Düsseldorf, Taylan Duman glich Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit aus. Im Elfmeterschießen verwandelte schließlich Erik Shuranov den entscheidenden letzten Ball.

So lief das Spiel

Vor 25.216 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion waren die Gastgeber vier Tage nach der Derby-Niederlage in Fürth (0:1) das aktivere Team. Einen Schuss von Lino Tempelmann lenkte Fortuna-Torhüter Florian Kastenmeier stark an die Latte (26.). Kastenmeier war auch gegen Kwadwo Duah (30.) und Christoph Daferner (32.) zur Stelle.

Die Gäste gingen dann durch ihre erste Chance in Führung. Eine Flanke von Emmanuel Iyoha köpfte Kownacki ein. "Es gab kaum flüssige Aktionen, beide Mannschaften sind verunsichert", sagte der Düsseldorfer Sportvorstand Klaus Allofs in der Pause bei Sky.

Nürnberg blieb auch im zweiten Durchgang zunächst spielbestimmend. Daferner scheiterte aber erneut an Kastenmeier (52.). Auf der anderen Seite setzte Ao Tanaka den Ball knapp über das Tor (55.), Kownacki vergab doppelt (60., 69.). Der eingewechselte Duman rettete Nürnberg in die Verlängerung, in der keine Tore fielen.

Mögliche Gegner für Nürnberg sind nun der FC Bayern, Rasenballsport Leipzig, Union Berlin, der VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg oder Borussia Dortmund. Die Auslosung der Viertelfinalpartien findet erst am 19. Februar im Rahmen der ARD-Sportschau statt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
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