Anschlag auf BVB-Bus: Verdacht auf islamistischen Terror

Die Polizei nahm im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den BVB-Bus einen Verdächtigen fest.

Ermittler sichern am Tatort in Dortmund Beweismittel an der zerfetzten Hecke vor dem l'Arrivée Hotel, wo die Sprengsätze explodierten.

Fans halten vor dem Trainingsgelände von Borussia Dortmund Schilder mit der Aufschrift "You'll never walk alone".

Frauke Köhler, Pressesprecherin des Generalbundesanwalts, gibt in der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe eine Erklärung zur Übernahme der Ermittlungen nach dem Anschlag ab.

In der Nacht gingen die Untersuchungen des LKA am BVB-Bus weiter.

Der Tatort in Dortmund wird von bewaffneten Polizisten bewacht.

Einige Scheiben des Mannschaftsbusses zerbrachen bei den Explosionen.

Nach der Attacke standen die BVB-Spieler und Betreuer unter Schock.

Dortmunds Verteidiger Marc Bartra wurde bei den Explosionen verletzt und musste operiert werden.

Ein Polizeibeamter durchsucht mit seinem Sprengstoffspürhund die Sitzreihen auf der Hauttribüne im Signal-Iduna-Park in Dortmund.