Vor Champions-League-Spiel der Eintracht So verwüsteten die Randalierer Neapel
Vor dem Champions-League-Rückspiel gab es die ersten Randalen: Vermummte Hooligans rasteten auf den Straßen von Neapel aus – auch Autos wurden angezündet.
Auch ein Polizeiauto wurde in Brand gesetzt: Die Beamten in Neapel mussten an mehreren Schauplätzen die Randalierer stoppen.
Später wurde das Ausmaß sichtbar: Ein Feuerwehrmann löschte hier solch ein brennendes Auto.
Es gab auch andere Form von Randale: Hier trat ein Neapel-Fan nach Zusammenstößen mit der Polizei vor dem Spiel gegen einen Bus: Darin waren Ultras von Eintracht Frankfurt, die weggefahren wurden.
Die Carabinieri, also die Gendarmerie Italiens war mit Schutzschildern unterwegs: Die Polizisten eskortierten auf diese Weise Fans von Eintracht Frankfurt durch die Innenstadt.
Neapel versank so im Nebel der Pyrotechnik: Es wurden auch Raketen gezündet.
Oliver Glasner (l.) und Neapels Trainer Luciano Spalletti: Beide Coaches sprachen sich gegen solche Gewalt aus.