Bundesliga: Das sind die Berufe der DFB-Schiedsrichter
Am Wochenende stehen sie in den Stadien der Bundesliga und entscheiden über die strittigen Szenen der Spiele. Doch welchen Beruf haben die Schiedsrichter des DFB wirklich gelernt?
Felix Zwayer (Bundesliga-Schiedsrichter seit 2009): Immobilienkaufmann.
Deniz Aytekin (seit 2008): Betriebswirt. Der 1,97m große Unparteiische ist einer der erfahrensten Männer in der Bundesliga. Neben seinem Lehrberuf Betriebswirt ist Aytekin ab und zu DJ und ist Gesellschafter einer Firma, zu der auch der Esoteriksender Astro TV gehört.
Bastian Dankert (seit 2012): Sportwissenschaftler.
Christian Dingert (seit 2010): Diplom-Verwaltungswirt.
Daniel Schlager (seit 2018): Bankkaufmann.
Sven Jablonski (seit 2017): Bankkaufmann.
Benjamin Brand (seit 2015): Betriebswirt.
Dr. Matthias Jöllenbeck (seit 2020): Arzt.
Arne Aarnink (seit 2020): Volkswirt.
Tobias Reichel (seit 2020): Bürokaufmann.
Florian Badstübner: Betriebswirt.
Frank Willenborg (seit 2016): Lehrer.
Patrick Ittrich (seit 2016): Polizist.
Robert Hartmann (seit 2011): Diplom-Betriebswirt.
Benjamin Cortus (seit 2016): Informatikkaufmann.
Sören Storks (seit 2017): Zimmerermeister.
Martin Petersen (seit 2017): Immobilienkaufmann.
Marco Fritz (seit 2009): Bankkaufmann.
Robert Schröder (seit 2018): Sportfachwirt.
Tobias Stieler (seit 2012): Jurist.
Harm Osmers (seit 2016): Investitionscontroller.
Sascha Stegemann (seit 2014): Diplom-Verwaltungswirt.
Daniel Siebert (seit 2012): Lehrer.
Dr. Felix Brych (seit 2004): Jurist.