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Frankfurt: Das machen die Ex-Eintracht-Profis heute


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Eintracht Frankfurt
Das machen die Ex-Eintracht-Profis heute

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Eintracht Frankfurt blickt auf eine über 100 Jahre alte Historie zurück und zählt zu den traditionsreichsten Vereinen des deutschen Fußballs. Sie gelten als Gründungsmitglied der Bundesliga und große Namen zierten auf der Trikot-Rückseite. Doch was machen die Ex-Stars heute? Cha Bum-kun zum Beispiel ist ein ehemaliger Frankfurter-Profi der frühen 80er Jahre. Sein Sohn Cha Du-ri spielte ebenfalls für den Klub.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

Eintracht Frankfurt blickt auf eine über 100 Jahre alte Historie zurück und zählt zu den traditionsreichsten Vereinen des deutschen Fußballs. Sie gelten als Gründungsmitglied der Bundesliga und große Namen zierten auf der Trikot-Rückseite. Doch was machen die Ex-Stars heute? Cha Bum-kun zum Beispiel ist ein ehemaliger Frankfurter-Profi der frühen 80er Jahre. Sein Sohn Cha Du-ri spielte ebenfalls für den Klub.

Alexander Meier (2004-2018): In 336 Ligaspielen erzielte der ehemalige Top-Stürmer 119 Tore im Dress der Hessen. Er stieg zwei Mal mit dem Klub in die Bundesliga auf: 2005 und 2012. Im Jahr 2018 wurde er im Finale gegen den FC Bayern München Deutscher Pokalsieger. Der "Fußballgott", wie er in Frankfurt gefeiert wurde, kehrte zur Saison 2020/2021 zur Eintracht zurück und ist seit Januar 2021 Co-Trainer der U19-Auswahl.
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Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder

Alexander Meier (2004-2018): In 336 Ligaspielen erzielte der ehemalige Top-Stürmer 119 Tore im Dress der Hessen. Er stieg zwei Mal mit dem Klub in die Bundesliga auf: 2005 und 2012. Im Jahr 2018 wurde er im Finale gegen den FC Bayern München Deutscher Pokalsieger. Der "Fußballgott", wie er in Frankfurt gefeiert wurde, kehrte zur Saison 2020/2021 zur Eintracht zurück und ist seit Januar 2021 Co-Trainer der U19-Auswahl.

Anthony Yeboah (1990-1995): Ein weiteres Stürmer-Talent der Eintracht war der ehemalige ghanaische Profi Anthony Yeboah. Zweimal, in den Jahren 1993 und 1994, holte er sich in Diensten der Eintracht die Torjäger-Kanone der Bundesliga. Seit seinem Karriereende 2002 arbeitet er als Spielervermittler und ist in seiner afrikanischen Heimat Hotelier.
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Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder

Anthony Yeboah (1990-1995): Ein weiteres Stürmer-Talent der Eintracht war der ehemalige ghanaische Profi Anthony Yeboah. Zweimal, in den Jahren 1993 und 1994, holte er sich in Diensten der Eintracht die Torjäger-Kanone der Bundesliga. Seit seinem Karriereende 2002 arbeitet er als Spielervermittler und ist in seiner afrikanischen Heimat Hotelier.

Dino Toppmöller (2002-2003): Der Sohn von Trainerlegende Klaus Toppmöller hielt die gegnerische Defensive ordentlich auf trapp. Für die Eintracht erzielte der Stürmer in 25 Spielen vier Tore und schaffte dennoch den Aufstieg. Im August 2020 erhielt er die Uefa-Pro-Trainerlizenz. Am 20. Juli desselben Jahres wurde er bei RB Leipzig als Co-Trainer vorgestellt.
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Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder

Dino Toppmöller (2002-2003): Der Sohn von Trainerlegende Klaus Toppmöller hielt die gegnerische Defensive ordentlich auf Trab. Für die Eintracht erzielte der Stürmer in 25 Spielen vier Tore und schaffte dennoch den Aufstieg. Im August 2020 wurde er offiziell Fußballlehrer. Am 20. Juli desselben Jahres wurde er bei RB Leipzig als Co-Trainer vorgestellt.

Andreas Köpke (1994-1996): Der zweifache Weltmeister und Europameister von 1996 erlebte mit der Eintracht eine der schlimmsten Stunden seiner Karriere als Torhüter: Abstieg nach 33 Jahren Bundesliga. 2001 beendete der nur 1.82 Meter große Keeper seine Karriere und ist seit 2004 Torwarttrainer der deutschen Nationalmannschaft.
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Quelle: Kicker/Liedel/imago-images-bilder

Andreas Köpke (1994-1996): Der zweifache Weltmeister und Europameister von 1996 erlebte mit der Eintracht eine der schlimmsten Stunden seiner Karriere als Torhüter: Abstieg nach 33 Jahren Bundesliga. 2001 beendete der nur 1.82 Meter große Keeper seine Karriere und ist seit 2004 Torwarttrainer der deutschen Nationalmannschaft.

Ansgar Brinkmann (1997-1999): Der ehemalige deutsche Profi war als skandalerprobter Mittelfeldspieler unter dem Namen "Trinkmann" bekannt. Er flüchtete vor einer Alkoholkontrolle, dopte sich und war in Straftaten verwickelt, die ihm jedoch eine Art Kultstatus von seinen Fans verliehen. Sein Ruf als "Enfant terrible" brachte ihn mehr als nur eine Schlagzeile ein. Heute ist auch er eine Reality-Persönlichkeit, offizieller Pate des Kinderhospiz Bethel und Werbebotschafter.
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Quelle: Alfred Harder/imago-images-bilder

Ansgar Brinkmann (1997-1999): Der ehemalige deutsche Profi war als skandalerprobter Mittelfeldspieler unter dem Namen "Trinkmann" bekannt. Er flüchtete vor einer Alkoholkontrolle, dopte sich und war in Straftaten verwickelt, die ihm jedoch eine Art Kultstatus von seinen Fans verliehen. Sein Ruf als "Enfant terrible" brachte ihn mehr als nur eine Schlagzeile ein. Heute ist auch er eine Reality-Persönlichkeit, offizieller Pate des Kinderhospiz Bethel und Werbebotschafter.

Andreas "Andy" Möller (1985-1987, 1990-1992 & 2003-2004): Der gebürtige Frankfurter spielte gleich drei Mal in seiner fast 20-jährigen Weltkarriere für die Eintracht. Von 1985 bis 2004 spielte das Juwel des deutschen Fußballs als Mittelfeldspieler in 429 Bundesligapartien für Frankfurt, Dortmund und Schalke. Heute ist er Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bei der SGE.
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Quelle: WEREK/imago-images-bilder

Andreas "Andy" Möller (1985-1987, 1990-1992 & 2003-2004): Der gebürtige Frankfurter spielte gleich drei Mal in seiner fast 20-jährigen Weltkarriere für die Eintracht. Von 1985 bis 2004 spielte das Juwel des deutschen Fußballs als Mittelfeldspieler in 429 Bundesligapartien für Frankfurt, Dortmund und Schalke. Heute ist er Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bei der SGE.

Thorsten Legat (1994-1995): Vor seiner Karriere bei Stuttgart und Schalke spielte er eine Saison im Trikot der Adler. Als Mittelfeldroutinier kam er von Werder Bremen zu den Hessen. Nach seinem verletzungsbedingten Karriereende 2001 auf Schalke war er immer wieder mal Trainer, ist aber auch durch seine prominenten TV-Auftritte bekannt.
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Quelle: Kicker/Liedel/imago-images-bilder

Thorsten Legat (1994-1995): Vor seiner Karriere bei Stuttgart und Schalke spielte er eine Saison im Trikot der Adler. Als Mittelfeldroutinier kam er von Werder Bremen zu den Hessen. Nach seinem verletzungsbedingten Karriereende 2001 auf Schalke war er immer wieder mal Trainer, ist aber auch durch seine prominenten TV-Auftritte bekannt.

Jan Age Fjörtoft (1998-2001): Über vier Jahre zierte sein Name auf dem Trikot der Hessen. 1999 war er der Held, der die Eintracht mit seinen wichtigen Toren im Schlussspurt der Bundesliga hielt. Bereits ein Jahr nach seiner Frankfurter Zeit stieg die SGE in die 2. Bundesliga ab. Heute arbeitet der Norweger als TV-Experte und Team-Manager der norwegischen Nationalmannschaft.
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Quelle: Alfred Harder/imago-images-bilder

Jan Age Fjörtoft (1998-2001): Über vier Jahre zierte sein Name auf dem Trikot der Hessen. 1999 war er der Held, der die Eintracht mit seinen wichtigen Toren im Schlussspurt der Bundesliga hielt. Bereits ein Jahr nach seiner Frankfurter Zeit stieg die SGE in die 2. Bundesliga ab. Heute arbeitet der Norweger als TV-Experte und Teammanager der norwegischen Nationalmannschaft.

Slobodan Komljenovic (1992-1997): 1990 startete der deutsch-serbische Profi seine Karriere bei den Amateuren von Eintracht Frankfurt. Nach insgesamt 209 Pflichtspielen für den Klub verabschiedete er sich 2006 bei seiner letzten Profi-Station bei 1860 München und schlug eine Trainerkarriere ein. Inzwischen ist der 49-jährige Coach, arbeitete unter anderem in Aschaffenburg und für die Jugend des FSV Frankfurt.
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Slobodan Komljenovic (1992-1997): 1990 startete der deutsch-serbische Profi seine Karriere bei den Amateuren von Eintracht Frankfurt. Nach insgesamt 209 Pflichtspielen für den Klub verabschiedete er sich 2006 bei seiner letzten Profi-Station bei 1860 München und schlug eine Trainerkarriere ein. Inzwischen ist der 49-jährige Coach, arbeitete unter anderem in Aschaffenburg und für die Jugend des FSV Frankfurt.

Jörn Andersen (1988-1990 und 1991-1994): Der ehemalige Stürmer wechselte zweimal zur Eintracht. Während er 1990 der erste ausländische Bundesliga-Torschützenkönig wurde, stand er in seiner zweiten Saison bei den Adlern nur im Schatten seines Mannschaftskollegen Anthony Yeboah. 2009 schaffte er als Trainer mit Mainz 05 den Aufstieg in die Bundesliga, hatte danach aber nur noch wenig Erfolg. Seine wohl speziellste Station: Die Nationalmannschaft Nordkoreas.
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Jörn Andersen (1988-1990 und 1991-1994): Der ehemalige Stürmer wechselte zweimal zur Eintracht. Während er 1990 der erste ausländische Bundesliga-Torschützenkönig wurde, stand er in seiner zweiten Saison bei den Adlern nur im Schatten seines Mannschaftskollegen Anthony Yeboah. 2009 schaffte er als Trainer mit Mainz 05 den Aufstieg in die Bundesliga, hatte danach aber nur noch wenig Erfolg. Seine wohl speziellste Station: Die Nationalmannschaft Nordkoreas.

Augustine Okocha (1992-1996): Er war der Herzensspieler aller Eintracht-Fans: "Jay-Jay". Mit seinen unwiderstehlichen Dribblings und Traum-Toren verzauberte der afrikanische Spielmacher die Bundesliga. Der ehemalige Profi ist heute für einen südafrikanischen TV-Sender tätig und seit 2013 ziert ein Abbild von ihm eine der zwölf "Säulen der Eintracht" in Frankfurt.
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Quelle: Kicker/Liedel/imago-images-bilder

Augustine Okocha (1992-1996): Er war der Herzensspieler aller Eintracht-Fans: "Jay-Jay". Mit seinen unwiderstehlichen Dribblings und Traum-Toren verzauberte der afrikanische Spielmacher die Bundesliga. Der ehemalige Profi ist heute für einen südafrikanischen TV-Sender tätig und seit 2013 ziert ein Abbild von ihm eine der zwölf "Säulen der Eintracht" in Frankfurt.

Michael Anicic (1992-1996): Der ehemalige deutsche Mittelfeldakteur galt als DER Jungstar der Eintracht. Doch nach seinem Bundesliga-Debüt ging es nur noch bergab: Anicic tritt ins Fettnäpfchen der Boulevards und wurde zum Wandervogel. Es ging nach Österreich, Israel und zu diversen unterklassigen Südwest-Klubs. Heute ist er Mitglied der Eintracht-Traditionsmannschaft und Fördertrainer für fußballbegeisterte Kinder.
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Quelle: Alfred Harder/imago-images-bilder

Michael Anicic (1992-1996): Der ehemalige deutsche Mittelfeldakteur galt als DER Jungstar der Eintracht. Doch nach seinem Bundesliga-Debüt ging es nur noch bergab: Anicic trat ins Fettnäpfchen der Boulevards und wurde zum Wandervogel. Es ging nach Österreich, Israel und zu diversen unterklassigen Südwest-Klubs. Heute ist er Mitglied der Eintracht-Traditionsmannschaft und Fördertrainer für fußballbegeisterte Kinder.

Ioannis Amanatidis (2005-2011): Nach 140 Pflichtspielen für die Frankfurter beendete der Grieche seine Karriere. Nachdem er den Verein erfolgreich wegen "Recht auf professionelles Training" verklagte, hatte der damalige Coach Armin Veh den Stürmer aussortiert. Er stieg in die Trainer-Laufbahn ein und war unter anderem als Assistenztrainer in der Schweiz tätig. 2011 gründete der Ex-Profi sein eigenes Modelabel namens "iam exposure".
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Ioannis Amanatidis (2005-2011): Nach 140 Pflichtspielen für die Frankfurter beendete der Grieche seine Karriere. Nachdem er den Verein erfolgreich wegen "Recht auf professionelles Training" verklagte, hatte der damalige Coach Armin Veh den Stürmer aussortiert. Er stieg in die Trainer-Laufbahn ein und war unter anderem als Assistenztrainer in der Schweiz und in Griechenland tätig. 2011 gründete der Ex-Profi sein eigenes Modelabel namens "iam exposure".

Mehdi Mahdavikia (2007-2010): Der Iraner wechselte nach acht erfolgreichen Jahren beim HSV von der Elbe an den Main. Nach seiner siegreichen Zeit beendete er 2013 seine Karriere und kehrte 2015 als Fußballtrainer zum Hamburger SV zurück. Er ist als Junioren- und Techniktrainer tätig und Besitzer der KIA Football Academy im Iran.
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Quelle: Alfred Harder/imago-images-bilder

Mehdi Mahdavikia (2007-2010): Der Iraner wechselte nach acht erfolgreichen Jahren beim HSV von der Elbe an den Main. Nach seiner siegreichen Zeit beendete er 2013 seine Karriere und kehrte 2015 als Fußballtrainer zum Hamburger SV zurück. Er ist als Junioren- und Techniktrainer tätig und Besitzer der KIA Football Academy im Iran.

Benjamin Köhler (2004-2013): Den ehemaligen Mittelfeldakteur erwartete ein schweres Schicksal: Er erkrankte an einem bösartigen Tumor, den er jedoch erfolgreich überstand und so seine aktive Karriere fortsetzen konnte. Der gebürtige Berliner erlebte im Dress der SGE das Pokalfinale und die Uefa-Cup-Teilnahme 2006. Heute betreibt der Ex-Profi ein Eiscafé gemeinsam mit seiner Frau in Berlin.
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Quelle: Thomas Zimmermann/imago-images-bilder

Benjamin Köhler (2004-2013): Den ehemaligen Mittelfeldakteur erwartete ein schweres Schicksal: Er erkrankte an einem bösartigen Tumor, den er jedoch erfolgreich überstand und so seine aktive Karriere fortsetzen konnte. Der gebürtige Berliner erlebte im Dress der SGE das Pokalfinale und die Uefa-Cup-Teilnahme 2006. Nach seiner Karriere betrieb der Ex-Profi ein Eiscafé gemeinsam mit seiner Frau in Berlin, was er durch die Corona-Krise schließen musste.

Du-Ri Cha (2003-2006): In vier Jahren trat der Südkoreaner zwar nie aus dem Schatten seines legendären Vaters Cha Bum-kun heraus, aber machte sich mit dem Bundesliga-Aufstieg 2005 sowie dem Pokalfinale und dem Sprung in den Uefa-Cup 2006 auch einen Namen. Heute ist er als Scout und Spielanalyst des südkoreanischen Fußballverbandes aktiv.
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Cha Du-ri (2003-2006): In vier Jahren trat der Südkoreaner zwar nie aus dem Schatten seines legendären Vaters Cha Bum-kun heraus, aber machte sich mit dem Bundesliga-Aufstieg 2005 sowie dem Pokalfinale und dem Sprung in den Uefa-Cup 2006 auch einen Namen. Inzwischen ist er Jugendtrainer in seiner Heimat.

Edgar Schmitt (1991-1993): "Euro-Eddy" wird bei den Badenern bis heute von vielen Fans mit dem "Wunder von Valencia" in Verbindung gebracht. In Frankfurt allerdings kostete sein Pfostenschuss im Saisonfinale 1992 bei Hansa Rostock (1:2) die sicher geglaubte Meisterschaft. Seit 2018 ist der Deutsche Talente-Koordinator bei SV Spielberg.
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Edgar Schmitt (1991-1993): "Euro-Eddy" wird bei den Badenern bis heute von vielen Fans mit dem "Wunder von Valencia" in Verbindung gebracht. In Frankfurt allerdings kostete sein Pfostenschuss im Saisonfinale 1992 bei Hansa Rostock (1:2) die sicher geglaubte Meisterschaft. Seine Trainerkarriere verlief weniger erfolgreich. Seine letzte Station im Profifußball waren die Stuttgarter Kickers, die er 2009 verließ.

Thomas Doll (1993-1996): Eine Legende des Ost-Fußballs: "Dolly". Aufgrund von Verletzungen spielte der Offensive nur 28 Partien für die Eintracht und ließ seine Karriere 2001 beim HSV ausklingen. Abgesehen von seiner Spielerkarriere, schlug der Deutsche in die Trainer-Laufbahn ein.
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Thomas Doll (1993-1996): Eine Legende des Ost-Fußballs: "Dolly". Aufgrund von Verletzungen spielte der Offensive nur 28 Partien für die Eintracht und ließ seine Karriere 2001 beim HSV ausklingen. Abgesehen von seiner Spielerkarriere, schlug der Deutsche in die Trainer-Laufbahn ein.

Rainer Rauffmann (1995-1996): Nach nur einer Saison galt der Stürmer nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga als "nicht mehr vermittelbar" und startete auf Zypern einen zweiten Karriere-Anlauf. Dank 181 Toren in 153 Partien wurde Rauffmann zum Volkshelden. Bis heute ist er als Chefscout tätig und wird bei Spielen gegen zyprische Vereine als TV-Experte und Interviewpartner gebucht.
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Quelle: Alfred Harder/imago-images-bilder

Rainer Rauffmann (1995-1996): Nach nur einer Saison galt der Stürmer nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga als "nicht mehr vermittelbar" und startete auf Zypern einen zweiten Karriere-Anlauf. Dank 181 Toren in 153 Partien wurde Rauffmann zum Volkshelden. Bis heute ist er als Chefscout tätig und wird bei Spielen gegen zyprische Vereine als TV-Experte und Interviewpartner gebucht.

Thomas Reichenberger (2000-2001): 1999 wechselte der gebürtige Bad Kreuznacher von Bayer Leverkusen zur SGE und absolvierte insgesamt 48 Ligaspiele. 2012 beendete der Stürmer seine Karriere beim VfL Osnabrück und arbeitet inzwischen als Spielerberater.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Thomas Reichenberger (2000-2001): 1999 wechselte der gebürtige Bad Kreuznacher von Bayer Leverkusen zur SGE und absolvierte insgesamt 48 Ligaspiele. 2012 beendete der Stürmer seine Karriere beim VfL Osnabrück und arbeitet inzwischen als Spielerberater.




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