t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Nach Nübel-Attacke: Die 10 härtesten Kung-Fu-Tritte im Fußball


Nach Nübel-Attacke: Die 10 härtesten Kung-Fu-Tritte im Fußball

News folgen
Im Sonntagabendspiel der Bundesliga streckte Schalkes Alexander Nübel seinen Gegenspieler Mijat Gacinovic mit einem Kung-Fu-Tritt nieder. Die Szene weckt Erinnerungen an einige Schreckmomente der jüngeren Vergangenheit.
1 von 8
Quelle: Mika Volkmann/imago-images-bilder

Im Sonntagabendspiel der Bundesliga streckte Schalkes Alexander Nübel seinen Gegenspieler Mijat Gacinovic mit einem Kung-Fu-Tritt nieder. Die Szene weckt Erinnerungen an einige Schreckmomente der jüngeren Vergangenheit.

Toni Schumacher (1982): Bei dem WM-Halbfinale 1982 zwischen Westdeutschland und Frankreich bleibt eine Szene ganz besonders in Erinnerung. Toni Schumacher (l.) stürmt aus dem Tor und obwohl der Ball schon längst weg ist, springt er mit voller Wucht in den Franzosen Pattrick Battiston (m.) hinein. Unglaublich: Der Schiedsrichter entschied auf Freistoß für Deutschland.
2 von 8
Quelle: WEREK/imago-images-bilder

Toni Schumacher (1982): Die Mutter aller Torwart-Kung-Fu-Tritte: Bei dem WM-Halbfinale 1982 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich bleibt eine Szene ganz besonders in Erinnerung. Toni Schumacher (l.) stürmt aus dem Tor und obwohl der Ball schon längst weg ist, springt er mit voller Wucht in den Franzosen Pattrick Battiston (m.) hinein. Unglaublich: Der Schiedsrichter entschied auf Freistoß für Deutschland.

Oliver Kahn (1999): Bayern-Keeper Oliver Kahn (r.) fiel oft durch haarsträubende Aktionen auf. So auch im Spiel gegen Borussia Dortmund. Dort fängt der Keeper den Ball erst ab, springt anschließend mit gestrecktem Bein in BVB-Spieler Stephane Chapuisat (l.) hinein. Glücklicherweise kann sich dieser noch abwenden.
3 von 8
Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Oliver Kahn (1999): Bayern-Keeper Oliver Kahn (r.) fiel oft durch haarsträubende Aktionen auf. So auch im Spiel gegen Borussia Dortmund. Dort fängt der Keeper den Ball erst ab, springt anschließend mit gestrecktem Bein in BVB-Spieler Stephane Chapuisat (l.) hinein. Glücklicherweise kann sich dieser noch abwenden.

Tim Wiese (2008): Vor allem in den Derbys gegen den Hamburger SV lief Bremens langjähriger Torhüter Tim Wiese (l.) regelmäßig zur Höchstform auf. Im Jahr 2008 stürmte er aus seinem Tor heraus, sprang auf Höhe der Strafraumkante ab und traf Hamburgs Ivica Olic (r.) mit gestrecktem Bein an der Schulter – und das nur, weil der Kroate seinen Kopf wegziehen konnte. Absurd: Wiese sah für seine Attacke nur die gelbe Karte.
4 von 8
Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Tim Wiese (2008): Vor allem in den Derbys gegen den Hamburger SV lief Bremens langjähriger Torhüter Tim Wiese (l.) regelmäßig zur Höchstform auf. Im Jahr 2008 stürmte er aus seinem Tor heraus, sprang auf Höhe der Strafraumkante ab und traf Hamburgs Ivica Olic (r.) mit gestrecktem Bein an der Schulter – und das nur, weil der Kroate seinen Kopf wegziehen konnte. Absurd: Wiese sah für seine Attacke nur die gelbe Karte.

Nigel de Jong (2010): Im Finale der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika sorgte de Jong (l.) für eine der unschönen Szenen der Endrunde. Der Holländer streckte seinen spanischen Gegenspieler Xabi Alonso (r.) mit einem Tritt gegen den Brustkorb brutal nieder. De Jong kam mit einer gelben Karte davon.
5 von 8
Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Nigel de Jong (2010): Im Finale der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika sorgte de Jong (l.) für eine der unschönen Szenen der Endrunde. Der Holländer streckte seinen spanischen Gegenspieler Xabi Alonso (r.) mit einem Tritt gegen den Brustkorb brutal nieder. De Jong kam mit einer gelben Karte davon.

Roy Keane (1997): Im Spiel zwischen Manchester United und Leeds United brannten Keane (2.v.l.) die Nerven durch. Der Ire versuchte auf brutale Art und Weise, seinen Gegenspieler Alf-Inge Haaland (r.) zu foulen. Die Aktion sei ein Racheakt gewesen. Brisant: In der Szene blieb Keane im Rasen stecken und riß sich selber das Kreuzband.
6 von 8
Quelle: Mary Evans/imago-images-bilder

Roy Keane (1997): Im Spiel zwischen Manchester United und Leeds United brannten Keane (2.v.l.) die Nerven durch. Der Ire versuchte auf brutale Art und Weise, seinen Gegenspieler Alf-Inge Haaland (r.) zu foulen. Die Aktion sei ein Racheakt gewesen. Brisant: In der Szene blieb Keane im Rasen stecken und riß sich selber das Kreuzband.

Eric Cantona (1995): Der Spieler von Manchester United sah im Spiel gegen Crystal Palace die Rote Karte. Auf dem Weg in die Kabine brannten Cantona die Sicherungen durch. Ein Crystal-Fan, der in der ersten Reihe auf der Tribüne stand, beschimpfte den Franzosen. Das ließ sich Cantona nicht gefallen, er rannte zu dem gegnerischen Fan und trat ihm gegen die Brust.
7 von 8
Quelle: Action Plus/imago-images-bilder

Eric Cantona (1995): Der Spieler von Manchester United sah im Spiel gegen Crystal Palace die Rote Karte. Auf dem Weg in die Kabine brannten Cantona die Sicherungen durch. Ein Crystal-Fan, der in der ersten Reihe auf der Tribüne stand, beschimpfte den Franzosen. Das ließ sich Cantona nicht gefallen, er rannte zu dem gegnerischen Fan und trat ihm gegen die Brust.

Paolo Guerrero (2012): Im Spiel des Hamburger SV gegen den VfB Stuttgart versuchte VfB-Keeper Sven Ulreich (r.), den Ball an der Eckfahne vor dem heranstürmenden Guerrero (l.) abzuschirmen. Doch dieser sprang ohne Chance auf den Ball und mit vollem Tempo in den Stuttgarter Schlussmann hinein.
8 von 8
Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder

Paolo Guerrero (2012): Im Spiel des Hamburger SV gegen den VfB Stuttgart versuchte VfB-Keeper Sven Ulreich (r.), den Ball an der Eckfahne vor dem heranstürmenden Guerrero (l.) abzuschirmen. Doch dieser sprang ohne Chance auf den Ball und mit vollem Tempo in den Stuttgarter Schlussmann hinein.




Telekom