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BVB: Das sind die Probleme des Dortmunder Kaders


BVB: Das sind die Probleme des Dortmunder Kaders

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Namen nannte Hans-Joachim Watzke auf der Mitgliederversammlung am Sonntag und bei der Aktionärsversammlung am Montag keine. Doch der BVB-Boss kritisierte die Profis seines Vereins. Aber welche Probleme gibt es im Kader?
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Namen nannte Hans-Joachim Watzke auf der Mitgliederversammlung am Sonntag und bei der Aktionärsversammlung am Montag keine. Doch der BVB-Boss kritisierte die Profis seines Vereins. Aber welche Probleme gibt es im Kader?

Denn Watzke sagte: "An der gleichzeitigen Formschwäche einiger Spieler müssen wir am meisten arbeiten." Und kassierte dafür aus dem Publikum Applaus.
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Denn Watzke sagte: "An der gleichzeitigen Formschwäche einiger Spieler müssen wir am meisten arbeiten." Und kassierte dafür aus dem Publikum Applaus.

Erstens: Ständig gibt es Unruhe um Jadon Sancho. 12 Tore und 17 Vorlagen in der Vorsaison waren ein Raketenstart in seine Karriere. Dann folgten Stagnation, Allüren und Disziplinlosigkeit. Angeblich sieht sich der englische Nationalspieler, dessen Marktwert explodiert ist, zum Sündenbock gestempelt. Die vier Tore und sieben Vorlagen dieser Saison lesen sich besser, als der 19-Jährige spielt. "Wir erwecken nicht den Eindruck einer stabilen Einheit", sagt Watzke. Das liegt auch an Sancho.
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Erstens: Ständig gibt es Unruhe um Jadon Sancho. 12 Tore und 17 Vorlagen in der Vorsaison waren ein Raketenstart in seine Karriere. Dann folgten Stagnation, Allüren und Disziplinlosigkeit. Angeblich sieht sich der englische Nationalspieler, dessen Marktwert explodiert ist, zum Sündenbock gestempelt. Die vier Tore und sieben Vorlagen dieser Saison lesen sich besser, als der 19-Jährige spielt. "Wir erwecken nicht den Eindruck einer stabilen Einheit", sagt Watzke. Das liegt auch an Sancho.

Zweitens: die Innenverteidiger. Manuel Akanji hat sich zum kompletten Wackelkandidaten entwickelt, nach seinem nächsten Aussetzer ließ sich zuletzt die Uhr stellen. Der Schweizer sah gegen Inter Mailand schlecht aus, er legte Borussia Mönchengladbach drei Großchancen auf und fand seine Leistung dennoch okay. "Die Fans müssen merken, dass ihr euch nicht nur im Alibi-Bereich befindet", forderte Watzke. Damit meinte er auch: Akanji. Und Julian Weigl.
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Zweitens: die Innenverteidiger. Manuel Akanji hat sich zum kompletten Wackelkandidaten entwickelt, nach seinem nächsten Aussetzer ließ sich zuletzt die Uhr stellen. Der Schweizer sah gegen Inter Mailand schlecht aus, er legte Borussia Mönchengladbach drei Großchancen auf und fand seine Leistung dennoch okay. "Die Fans müssen merken, dass ihr euch nicht nur im Alibi-Bereich befindet", forderte Watzke. Damit meinte er auch: Akanji. Und Julian Weigl.

Drittens: die Transfers. "Wir haben das Potenzial der Zugänge noch nicht komplett ausgeschöpft", monierte Watzke. Thorgan Hazard wirkte lange wie ein Fremdkörper, wurde nur langsam etwas besser. Mats Hummels ist der Abwehrchef. Aber: Für Julian Brandt hat Lucien Favre noch keinen richtigen Platz gefunden. Und Nico Schulz? Der Linksverteidiger ist sich selbst und den Fans ein Rätsel. "Er hat noch nicht die Stärke und Power, die er mal hatte", sagt auch Bundestrainer Joachim Löw.
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Drittens: die Transfers. "Wir haben das Potenzial der Zugänge noch nicht komplett ausgeschöpft", monierte Watzke. Thorgan Hazard wirkte lange wie ein Fremdkörper, wurde nur langsam etwas besser. Mats Hummels ist der Abwehrchef. Aber: Für Julian Brandt hat Lucien Favre noch keinen richtigen Platz gefunden. Und Nico Schulz? Der Linksverteidiger ist sich selbst und den Fans ein Rätsel. "Er hat noch nicht die Stärke und Power, die er mal hatte", sagt auch Bundestrainer Joachim Löw.




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