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Die Legenden von Hertha BSC


Die Legenden von Hertha BSC

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Gabor Kiraly
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Quelle: imago/Bernd Koenig

Der Mann mit der unvergleichlichen Jogginghose kam nach dem Aufstieg 1997 eigentlich als Ersatz-Torwart. Als Gabor Kiraly sieben Jahre später ging, war der Ungar Publikumsliebling und hatte 198 Erstligaspiele absolviert.

Arne Friedrich
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Quelle: imago/Ullmer/Cremer

Arne Friedrich (li.) spielte von 2002 an acht Jahre für die Berliner, sechs davon war er Kapitän. In Berlin wurde der Verteidiger, der für den Hauptstadtklub 231 Bundesliga-Einsätze hatte, zum Nationalspieler.

Ludwig Müller
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Quelle: imago/Ferdi Hartung

Ludwig Müller (li.) war Teil einer ganz großen Hertha-Mannschaft, die 1975 Vizemeister wurde. „Luggi“ spielte drei Jahre in Berlin und erzielte in 97 Spielen zehn Tore.

Erich Beer
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Quelle: imago/Kicker

Auch Erich Beer (li.) gehörte zur Vizemeister-Mannschaft 1975. Übrigens bis heute die beste Bundesliga-Platzierung von Hertha. Beer, von den Fans einfach „Ete“ genannt, spielte acht Jahre für Hertha. Seine 83 Tore waren Klub-Rekord bis 2003…

Michael Preetz
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Quelle: imago/Contrast

…dann überholte ihn Michael Preetz, der es insgesamt auf 84 Erstligatreffer für die Berliner brachte. 1999 war Herthas heutiger Manager Bundesliga-Torschützenkönig. Preetz bestritt sieben Länderspiele.

Michael Sziedat
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Quelle: imago/Rust

Auch Michael Sziedat hielt lange einen Hertha-Rekord: 280 Bundesliga-Einsätze von 1971 bis 1980. Der Abwehrspieler gehörte der Spielergeneration Beer und Co. an.

Pal Dardai
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Quelle: imago/City-Press

Sziedats Bestmarke wurde erst im Jahr 2010 von Pal Dardai überboten. Insgesamt kann der Ungar, der seit 1996 im Verein ist, auf 286 Spiele zurückblicken. Seit Februar 2015 ist Dardai Trainer der Hertha-Profis.

Lorenz Horr
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Quelle: imago/Ferdi Hartung

Stürmer Lorenz Horr wechselte 1969 vom Regionalligisten SV Alsenborn an die Spree. Horr stand von 1969 bis 1977 bei den Berlinern unter Vertrag und machte 240 Bundesligaspiele (75 Tore).

Kjetil Rekdal
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Quelle: imago/Contrast

Kjetil Rekdal kam nach dem Bundesliga-Aufstieg 1997. Der Kapitän blieb drei Jahre und spielte mit Hertha in der Champions League. 1998 nahm er mit Norwegen an der WM teil und erzielte im Gruppenspiel gegen Brasilien per Elfmeter den Siegtreffer.

Karl-Heinz Granitza
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Quelle: imago/Kicker/Liedel

Einer der erfolgreichsten Stürmer, die Hertha je hatte, war Karl-Heinz Granitza. Seine Bilanz: 73 Spiele, 34 Tore. Mit den Berlinern bestritt er die DFB-Pokalfinals 1977 und 1979. Zum absoluten Top-Star wurde er danach in den USA.

Hans Weiner
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Quelle: imago/Kicker/Liedel

Hans Weiner (li.) debütierte am 16. September 1972 bei den Berlinern. Als er sieben Jahre später zum FC Bayern ging, wo er zwei Mal Meister wurde, hatte er 218 Spiele absolviert. 1984 kehrte er zu Hertha zurück und bestritt noch 65 Zweitliga-Partien.

Hanne Sobek
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Quelle: imago/Kicker

Hanne Sobek (re., als Trainer) war bei den beiden deutschen Meistertiteln der Berliner 1930 und 1931 dabei. Er spielte zehn Mal für die Nationalmannschaft. Nach ihm ist in Berlin-Wedding eine Sportanlage benannt.

Marcelinho
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Quelle: imago/Team2

Marcelinho (re.) war auf dem Platz ein Künstler, aber neben dem Rasen auch immer für eine Eskapade gut. Sehr zum Leidweisen des damaligen Managers Dieter Hoeneß. Der brasilianische Mittelfeldspieler mit den meist bunt gefärbten Haaren war fünf Jahre in Berlin. Seine Leistungsbilanz: 155 Erstliga-Partien, 65 Tore.

Eyjölfur Sverrisson
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Quelle: imago/Pressefoto Baumann

Eyjölfur Sverrisson (li.) kam bereits in der 2. Liga zu Hertha. Der Isländer "Jolly" blieb von 1995 an insgesamt acht Jahre, stieg mit Hertha auf und spielte in der Champions League.

Uwe Kliemann
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Quelle: imago/Kicker/Eissner/Liedel

Uwe Kliemann ist gebürtiger Berliner, kam aber erst über die Umwege Rot-Weiß Oberhausen und Eintracht Frankfurt zu Hertha und blieb von 1974 bis 1980. Der Abwehrrecke mit dem Spitznamen "Funkturm" wurde Vizemeister, Dritter, stand zwei Mal im Pokalfinale und 1979 im Halbfinale des UEFA-Cups.




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