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Die Legenden des SV Werder Bremen.


Die Legenden des SV Werder Bremen.

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Arnold "Pico" Schütz führte Werder Bremen in der neu geschaffenen Bundesliga (1963/64) mit elf Toren auf den zehnten Rang (16 Mannschaften). In der Folgesaison gelang dem Mittelstürmer mit seinen Teamkollegen der Coup: Mit drei Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Köln feierte Werder die erste Deutsche Meisterschaft.
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Arnold "Pico" Schütz führte Werder Bremen in der neu geschaffenen Bundesliga (1963/64) mit elf Toren auf den zehnten Rang (16 Mannschaften). In der Folgesaison gelang dem Mittelstürmer mit seinen Teamkollegen der Coup: Mit drei Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Köln feierte Werder die erste Deutsche Meisterschaft.

Thomas Schaaf kam 1972 zu Werder - und war dabei als Jugendspieler (bis 1979), als Profi (bis 1995) und (von 1999 bis 2013) als Trainer der Profi-Mannschaft extrem erfolgreich. Als Spieler feierte er den Gewinn der Deutschen Meisterschaft (1988, 1993), den DFB-Pokalsieg (1991, 1994) und den Europapokalsieg der Pokalsieger (1992).
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Thomas Schaaf kam 1972 zu Werder - und war dabei als Jugendspieler (bis 1979), als Profi (bis 1995) und (von 1999 bis 2013) als Trainer der Profi-Mannschaft extrem erfolgreich. Als Spieler feierte er den Gewinn der Deutschen Meisterschaft (1988, 1993), den DFB-Pokalsieg (1991, 1994) und den Europapokalsieg der Pokalsieger (1992).

Rudi Völler wurde gleich in seiner ersten Werder-Spielzeit (1982/83) mit 23 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig. Viel Grund zum Jubeln hatte der Stürmer bei den Norddeutschen allerdings nicht. Nur drei Vize-Meisterschaften sprangen in der Zeit von 1982 bis 1987 für Völler an der Weser heraus.
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Rudi Völler wurde gleich in seiner ersten Werder-Spielzeit (1982/83) mit 23 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig. Viel Grund zum Jubeln hatte der Stürmer bei den Norddeutschen allerdings nicht. Nur drei Vize-Meisterschaften sprangen in der Zeit von 1982 bis 1987 für Völler an der Weser heraus.

Horst-Dieter Höttges, Spitzname "Eisenfuß", stand von 1964 bis 1978 bei Werder Bremen unter Vertag. 1965 errang er die erste Deutsche Meisterschaft für die Hanseaten.
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Horst-Dieter Höttges, Spitzname "Eisenfuß", stand von 1964 bis 1978 bei Werder Bremen unter Vertag. 1965 errang er die erste Deutsche Meisterschaft für die Hanseaten.

Norbert Meier spielte von 1980 bis 1989 für Werder Bremen und erzielte in 242 Bundesliga-Spielen 66 Tore für Grün-Weißen. Dabei feierte der Mittelfeldspieler 1988 unter anderem die Deutsche Meisterschaft. In seiner Karriere als Bundesliga-Profi wurde Meier 111 Mal ausgewechselt, häufig bei Auswärtsspielen. Dieser Umstand brachte dem Offensivspieler den Spitznamen "Heimspiel-Meier" ein.
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Norbert Meier spielte von 1980 bis 1989 für Werder Bremen und erzielte in 242 Bundesliga-Spielen 66 Tore für Grün-Weißen. Dabei feierte der Mittelfeldspieler 1988 unter anderem die Deutsche Meisterschaft. Kuriosum am Rande: In seiner Karriere als Bundesliga-Profi wurde Meier 111 Mal ausgewechselt, häufig bei Auswärtsspielen. Dieser Umstand brachte dem Offensivspieler den Spitznamen "Heimspiel-Meier" ein.

Mirko Votava war elf Jahre lang Bremens Mittelfeld-Dynamo. Der Zweikampf-Spezialist feierte mit Werder seine größten sportlichen Erfolge: er wurde zweimal Deutscher Meister (1988, 1993), zweimal DFB-Pokalsieger (1991, 1994) und Europapokalsieger der Pokalsieger (1992).
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Mirko Votava war elf Jahre lang Bremens Mittelfeld-Dynamo. Der Zweikampf-Spezialist feierte mit Werder seine größten sportlichen Erfolge: er wurde zweimal Deutscher Meister (1988, 1993), zweimal DFB-Pokalsieger (1991, 1994) und Europapokalsieger der Pokalsieger (1992).

Oliver Reck war von 1985 bis 1998 Bremens großer Rückhalt. Der Keeper lief 345 Mal für die Hanseaten auf und gewann dabei zweimal den DFB-Pokal (1991, 1994), zweimal die Deutsche Meisterschaft (1988, 1993) sowie den Europapokal der Pokalsieger (1992). Trotz seiner zahlreichen Titel bekam Reck aufgrund einiger spektakulärer Torwartfehler von der Presse den Spitznamen "Pannen-Olli" verpasst.
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Oliver Reck war von 1985 bis 1998 Bremens großer Rückhalt. Der Keeper lief 345 Mal für die Hanseaten auf und gewann dabei zweimal den DFB-Pokal (1991, 1994), zweimal die Deutsche Meisterschaft (1988, 1993) sowie den Europapokal der Pokalsieger (1992). Trotz seiner zahlreichen Titel bekam Reck aufgrund einiger spektakulärer Torwartfehler von der Presse den Spitznamen "Pannen-Olli" verpasst.

Uwe Reinders war von 1977 bis 1985 kaum aus der Sturmreihe von Werder Bremen wegzudenken. Der bullige Stürmer traf in dieser Zeit stolze 83 Mal (243 Spiele) für die Hanseaten. Mit Titeln wurde Reinders für seine Torgefährlichkeit in Bremen nicht belohnt. Mehr als zwei Vizemeisterschaften (1983, 1985) sprangen nicht heraus.
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Uwe Reinders war von 1977 bis 1985 nicht aus der Sturmreihe von Werder Bremen wegzudenken. Der bullige Stürmer traf in dieser Zeit stolze 83 Mal (243 Spiele) für die Hanseaten. Mit Titeln wurde Reinders für seine Torgefährlichkeit in Bremen nicht belohnt. Mehr als zwei Vizemeisterschaften (1983, 1985) sprangen nicht heraus.

Wynton Rufer gewann mit Werder Bremen 1991 und 1994 gleich zweimal den DFB-Pokal, feierte 1993 zudem die Deutsche Meisterschaft. 1992 erlebte der Neuseeländer seine wohl größte sportliche Sternstunde: Im Europapokalfinale traf der Stürmer in Lissabon gegen Monaco zum 2:0-Endstand.
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Wynton Rufer gewann mit Werder Bremen 1991 und 1994 gleich zweimal den DFB-Pokal, feierte 1993 zudem die Deutsche Meisterschaft. 1992 erlebte der Neuseeländer seine wohl größte sportliche Sternstunde: Im Europapokalfinale traf der Stürmer in Lissabon gegen Monaco zum 2:0-Endstand.

Karl-Heinz Riedle spielte sich von 1987 bis 1990 in die Herzen der Werder-Fans. Der kopfballstarke Stürmer wurde in seiner Bremer Premierensaison direkt Deutscher Meister (1987/88). Im Sommer 1990 wechselte der Angreifer für die damalige Rekord-Ablösesumme von 13 Millionen DM zu Lazio Rom.
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Karl-Heinz Riedle spielte sich von 1987 bis 1990 in die Herzen der Werder-Fans. Der kopfballstarke Stürmer wurde in seiner Bremer Premierensaison direkt Deutscher Meister (1987/88). Im Sommer 1990 wechselte der Angreifer für die damalige Rekord-Ablösesumme von 13 Millionen DM zu Lazio Rom.

Torsten Frings spielte von 1997 bis 2002 und von 2005 bis 2011 für Werder Bremen. Der Mittelfeldspieler bekam von seinen Teamkollegen den Spitznamen "Lutscher" verpasst. "Diesen Namen habe ich Andy Herzog zu verdanken. Das war zu meiner ersten Bremer Zeit. Ich war 20 Jahre alt und ziemlich frech zu den älteren Spielern. Die Mannschaftskollegen haben ihn übernommen, und danach bin ich ihn nicht mehr losgeworden", sagt Frings über seinen Spitznamen.
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Torsten Frings spielte von 1997 bis 2002 und von 2005 bis 2011 für Werder Bremen. Der Mittelfeldspieler bekam von seinen Teamkollegen den Spitznamen "Lutscher" verpasst. "Diesen Namen habe ich Andy Herzog zu verdanken. Das war zu meiner ersten Bremer Zeit. Ich war 20 Jahre alt und ziemlich frech zu den älteren Spielern. Die Mannschaftskollegen haben ihn übernommen, und danach bin ich ihn nicht mehr losgeworden", sagt Frings über seinen Spitznamen.

Werder-Stürmer Ailton beim Torjubel.
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Ailton spielte in seiner Karriere für zahlreiche Vereine. Doch nur in Bremen wurde der "Kugelblitz" zur Legende. Der Brasilianer agierte von 1998 bis 2004 für die Hanseaten und erzielte in 169 Spielen stolze 88 Tore. In der Saison 2003/04 feierte Ailton mit den Werderanern das Double und wurde zudem noch Torschützenkönig (28 Treffer).

Frank Neubarth feierte im September 1982 sein Profi-Debüt für Werder Bremen. Die folgenden 14 Jahre waren eine einzige Erfolgsgeschichte. Der großgewachsene Stürmer traf in 317 Spielen 97 Mal für Werder und feierte unter anderem zwei Deutsche Meisterschaften (1988, 1993), zwei DFB-Pokalsiege (1991, 1994) und den Europapokal der Pokalsieger (1992).
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Frank Neubarth feierte im September 1982 sein Profi-Debüt für Werder Bremen. Die folgenden 14 Jahre waren eine einzige Erfolgsgeschichte. Der großgewachsene Stürmer traf in 317 Spielen 97 Mal für Werder und feierte unter anderem zwei Deutsche Meisterschaften (1988, 1993), zwei DFB-Pokalsiege (1991, 1994) und den Europapokal der Pokalsieger (1992).

Uli Borowka spielte von 1987 bis 1996 für Werder Bremen. Aufgrund seines rustikalen Spielstils wurde der Defensivspieler auch "die Axt" genannt. 1988 und 1993 wurde Borowka mit Bremen Deutscher Meister, 1991 und 1994 gewann er den DFB-Pokal. Zudem gehörte er der Elf an, die 1992 den Europapokal der Pokalsieger an die Weser holte.
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Uli Borowka spielte von 1987 bis 1996 für Werder Bremen. Aufgrund seines rustikalen Spielstils wurde der Defensivspieler auch "die Axt" genannt. 1988 und 1993 wurde Borowka mit Bremen Deutscher Meister, 1991 und 1994 gewann er den DFB-Pokal. Zudem gehörte er der Elf an, die 1992 den Europapokal der Pokalsieger an die Weser holte.

Marco Bode ist der treuste Werderaner. Der Offensivspieler lief 379 Mal für die Profi- und 41 Mal für die Amateur-Mannschaft der Grün-Weißen auf. Dabei erzielte er 101 Tore, womit er Rekordtorschütze der Bremer ist. Doch Bode war nicht nur sehr torgefährlich, sondern auch extrem fair. In 535 Partien für Bremen und die deutsche Nationalelf flog Bode nie vom Platz.
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Marco Bode ist der treuste Werderaner. Der Offensivspieler lief 379 Mal für die Profi- und 41 Mal für die Amateur-Mannschaft der Grün-Weißen auf. Dabei erzielte er 101 Tore, womit er Rekordtorschütze der Bremer ist. Doch Bode war nicht nur sehr torgefährlich, sondern auch extrem fair. In 535 Partien für Bremen und die deutsche Nationalelf flog Bode nie vom Platz.

Manfred Bockenfeld wechselte vom SV Waldhof Mannheim zu Werder Bremen. Von 1989 bis 1994 spielte der Rechtsverteidiger für die Hanseaten. Mit Werder gewann er 1992 den Europapokal der Pokalsieger und holte 1993 zudem die Deutsche Meisterschaft.
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Manfred Bockenfeld wechselte vom SV Waldhof Mannheim zu Werder Bremen. Von 1989 bis 1994 spielte der Rechtsverteidiger für die Hanseaten. Mit Werder gewann er 1992 den Europapokal der Pokalsieger und holte 1993 zudem die Deutsche Meisterschaft.

45 Treffer in 267 Spiele - die Torbilanz von Benno Möhlmann im Werder-Trikot kann sich sehen lassen. Mit den Hanseaten wurde der Mittelfeldspieler 1987/88 Deutscher Meister.
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45 Treffer in 267 Spiele - die Torbilanz von Benno Möhlmann im Werder-Trikot kann sich sehen lassen. Mit den Hanseaten wurde der Mittelfeldspieler 1987/88 Deutscher Meister.

Klaus Allofs spielte von 1990 bis 1993 für Werder Bremen und erzielte dabei 18 Tore. Seinen wohl wichtigsten Treffer für die Norddeutschen erzielte der Stürmer 1992 im Europapokal-Finale gegen den AS Monaco. Allofs brachte die Hanseaten mit 1:0 in Führung. Am Ende setzte sich Werder im Estádio da Luz Stadion von Lissabon mit 2:0 durch und feierte so den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger.
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Klaus Allofs spielte von 1990 bis 1993 für Werder Bremen und erzielte dabei 18 Tore. Seinen wohl wichtigsten Treffer für die Norddeutschen erzielte der Stürmer 1992 im Europapokal-Finale gegen den AS Monaco. Allofs brachte die Hanseaten mit 1:0 in Führung. Am Ende setzte sich Werder im Estádio da Luz Stadion von Lissabon mit 2:0 durch und feierte so den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger.

Andreas Herzog wechselte 1992 von Rapid Wien an die Weser. Dank des torgefährlichen Offensivspielers feierte Werder 1993 die Deutsche Meisterschaft und wurde 1994 und 1999 mit dem Österreicher, der von den Fans liebevoll "Herzerl" genannt wurde, DFB-Pokalsieger.
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Andreas Herzog wechselte 1992 von Rapid Wien an die Weser. Dank des torgefährlichen Offensivspielers feierte Werder 1993 die Deutsche Meisterschaft und wurde 1994 und 1999 mit dem Österreicher, der von den Fans liebevoll "Herzerl" genannt wurde, DFB-Pokalsieger.

Dieter Eilts hat in seiner Karriere gleich mehrere Titel gewonnen. Neben dem DFB-Pokal (1991, 1994, 1999), dem Europapokal (1992) und der Deutschen Meisterschaften (1988, 1993) gewann der "Ostfriesen-Alemao" mit der DFB-Elf auch den EM-Titel (1996).
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Dieter Eilts hat in seiner Karriere gleich mehrere Titel gewonnen. Neben dem DFB-Pokal (1991, 1994, 1999), dem Europapokal (1992) und der Deutschen Meisterschaft (1988, 1993) gewann der "Ostfriesen-Alemao" mit der DFB-Elf auch den EM-Titel (1996).

Rune Bratseth war zwischen 1986 und 1995 nicht aus Bremens Startelf wegzudenken. Sein Stellungsspiel, beidfüßige Schusstechnik und seine enorme Schnelligkeit machten den Norweger zum idealen Libero der Werderaner.
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Rune Bratseth war zwischen 1986 und 1995 nicht aus Bremens Startelf wegzudenken. Sein Stellungsspiel, beidfüßige Schusstechnik und seine enorme Schnelligkeit machten den Norweger zum idealen Libero der Werderaner.

Dieter Burdenski ist mit 444 Bundesligaspielen für Werder Bremen Rekordspieler der Hanseaten. Ein Abstieg (1979/80) und eine Meisterschaft (1987/88) erlebte der Keeper an der Weser. Im Jahr 2002 kehrte Burdenski im Alter von 51 Jahren noch einmal auf den Rasen zurück. Im Spiel der Werder Amateure half er in der Regionalliga Nord für ein Spiel aus.
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Dieter Burdenski ist mit 444 Bundesligaspielen für Werder Bremen Rekordspieler der Hanseaten. Ein Abstieg (1979/80) und eine Meisterschaft (1987/88) erlebte der Keeper an der Weser. Im Jahr 2002 kehrte Burdenski im Alter von 51 Jahren noch einmal auf den Rasen zurück. Im Spiel der Werder Amateure half er in der Regionalliga Nord für ein Spiel aus.

Michael Kutzop verschoss in seiner Profi-Karriere von vierzig Strafstößen nur einen Elfmeter. Dieser war allerdings der wohl berühmteste Elfer der Bundesliga-Geschichte, als er Werder Bremen in der der Saison 1985/86 nicht vorzeitig zur Meisterschaft schoss, sondern nur den Pfosten traf. im Saisonfinale verspielten die Hanseaten dann noch den Titel, der FC Bayern jubelte. Kutzop konnte sich erst 1988 über den Gewinn der Deutschen Meister freuen.
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Michael Kutzop verschoss in seiner Profi-Karriere von vierzig Strafstößen nur einen Elfmeter. Dieser war allerdings der wohl berühmteste Elfer der Bundesliga-Geschichte, als er Werder Bremen in der der Saison 1985/86 nicht vorzeitig zur Meisterschaft schoss, sondern nur den Pfosten traf. im Saisonfinale verspielten die Hanseaten dann noch den Titel, der FC Bayern jubelte. Kutzop konnte sich erst 1988 über den Gewinn der Deutschen Meister freuen.




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