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Foto-Show: Die Tops und Flops der Hinrunde 2012/2013.


Foto-Show: Die Tops und Flops der Hinrunde 2012/2013.

Rene Adler vom Hamburger SV gibt Anweisungen.
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Top: Rene Adler feierte in der Hinrunde ein sensationelles Comeback. Nach seiner Ausmusterung bei Bayer Leverkusen startete der 27-Jährige beim Hamburger SV durch und spielte sich mit starken Paraden wieder in den Kader der deutschen Nationalmannschaft. Mit knapp 80 Prozent gehaltenen Torschüssen und über zehn vereitelten Großchancen hat Adler Top-Werte vorzuweisen.

Der ehemalige VfL-Trainer Felix Magath
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Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder

Flop: Am 25.10.2012 war Schluss für Felix Magath in Wolfsburg. Nach vier Pleiten in Serie und 0:10 Gegentoren musste der einstige Meister-Coach gehen. Ob Magath die Bühne Bundesliga noch einmal betritt? Vor allem wegen seiner umstrittenen Transferpolitik scheint dies eher unwahrscheinlich. Seit seiner Rückkehr im März 2011 holte Magath 26 Spieler für rund 71 Millionen Euro. Überzeugen konnte so gut wie keiner.

BVB-Stürmer Robert Lewandowski (li.) im Zweikampf mit Frankfurts Carlos Zambrano.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Top: Es war wohl das beste Spiel der Hinrunde und ein 90-minütiger Werbestreifen für den deutschen Fußball. Borussia Dortmund verspielte gegen Eintracht Frankfurt eine 2:0-Führung. Am Ende hieß es 3:3. Einen Sieger gab es trotzdem: die Zuschauer.

SC-Trainer Christian Streich
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Top: Daumen hoch für Christian Streich und seinen SC Freiburg. Vor der Saison wurden die Breisgauer von vielen Experten zum Abstiegskandidat auserkoren. Dank starker Personalpolitik und dem Trainer-Orginal findet sich Freiburg nach 17 Spieltagen jedoch auf Platz fünf und somit auf Europacup-Kurs wieder.

Flop: In der Champions League führte Huub Stevens den FC Schalke 04 als Gruppenersten in die K.-o.-Runde. In der Bundesliga folgte anschließend der freie Fall. Der "Jahrhunderttrainer" musste nach sechs sieglosen Ligaspielen in Serie die Koffer packen.
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Flop: In der Champions League führte Huub Stevens den FC Schalke 04 als Gruppenersten in die K.-o.-Runde. In der Bundesliga folgte anschließend der freie Fall. Der "Jahrhunderttrainer" musste nach sechs sieglosen Ligaspielen in Serie die Koffer packen.

Hamburgs Heung-Min Son (li.) und Frankfurts Takashi Inui kämpfen um den Ball.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Top: Die Bundesliga-Hinrunde der Saison 2012/13 waren wahre Asia-Wochen. Hamburgs Heung-Min Son (li.), Frankfurts Takashi Inui (re.), Nürnbergs Hiroshi Kiyotake und Co. verzauberten mit starken Leistungen die Fußball-Fans.

Der Münchner Mario Mandzukic (li.) bejubelt mit seinen Teamkollegen einen Treffer.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Top: Der FC Bayern München erlebte eine Bilderbuch-Hinrunde. In der Bundesliga stellte der Rekordmeister einen neuen Startrekord (acht Siege in Serie) auf, im Pokal überwintert man im Viertelfinale und auch in der Königsklasse war die Konkurrenz letztlich chancenlos.

Augsburgs Aristide Bancé.
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Quelle: Krieger/imago-images-bilder

Flop: Aristide Bancé kehrte in die Bundesliga zurück und kam dennoch nie wirklich an. Der Nationalspieler aus Burkina Faso wechselte vor der Saison von Al-Ahli Dubai zum FC Augsburg, konnte an seine Mainzer Form (30 Partien, 10 Tore) jedoch nie anknüpfen. Für Augsburg gelang Bancé noch kein Bundesliga-Treffer.

Dortmunds Sven Bender (oben) und Sami Khedira im Zweikampf.
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Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder

Top: So stark war die Bundesliga im internationalen Vergleich noch nie. Alle sieben Teilnehmer qualifizierten sich nach starken Leistungen für die die K.-o.-Runde. Vor allem die drei Champions-League-Teilnehmer brillierten. Dortmund, Schalke und der FC Bayern zogen trotz starker Konkurrenz jeweils als Gruppenerster ins Achtelfinale ein.

Düsseldorfs Andrey Voronin
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Quelle: Uwe Kraft/imago-images-bilder

Flop: Andrey Voronin wechselte zu Saisonbeginn für eine Leihgebühr für 500.000 Euro zu Fortuna Düsseldorf. Der sportliche Gegenwert hält sich bislang in Grenzen. Der Ukrainer absolvierte gerade einmal neun Bundesliga-Spiele für die Rheinländer, ein Tor gelang ihm dabei nicht. Dafür sorgte Voronin fernab des Platzes für Aufsehen. So feierte der Stürmer trotz Krankmeldung in einer Discothek und zeigte einem Fotografen den Mittelfinger.

Die Spieler der TSG 1899 Hoffenheim sind ratlos.
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Quelle: Oliver Ruhnke/imago-images-bilder

Flop: 1899 Hoffenheim stürzte in dieser Hinrunde vollends in die Krise. Die Bilanz nach 17 Spieltagen ist erschreckend: Die Neuverpflichtungen meist nur auf der Bank, Trainer Markus Babbel entlassen und die tabellarische Situation (16.) alarmierend.

Die Leverkusener Lars Bender (li.) und Stefan Kießling beim Torjubel.
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Quelle: De Fodi/imago-images-bilder

Top: Bayer Leverkusen ist wieder Vizekusen (im positiven Sinne) - zumindest nach 17 Spieltagen. Unter dem Trainerduo Sami Hyypiä und Sascha Lewandowski fand die Werkself wieder in die Erfolgsspur. Maßgeblichen Anteil am Aufschwung hatte auch Stefan Kießling (re.), der satte zwölf Treffer erzielte.

Hoffenheims Keeper Tim Wiese
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Flop: Tim Wiese verließ Werder Bremen, um mit 1899 Hoffenheim dauerhaft um Titel spielen zu können. Der Plan des einstigen Nationalspielers ging allerdings nicht auf. Aufgrund schwacher Leistungen rutschte Wiese erst in den Tabellenkeller und dann auf die Auswechselbank.

S04-Stürmer Klaas Jan Huntelaar
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Flop: Die Hinrunde der Saison 2012/13 war nicht die des Klaas Jan Huntelaar. Der Niederländer ließ auch beste Chancen ungenutzt und erzielte in 17 Bundesliga-Partien lediglich fünf Tore für den FC Schalke 04.

Die Frankfurter Lehmann, Rode und Schwegler beim Torjubel.
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Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder

Top: Eintracht Frankfurt war die Sensationsmannschaft der Hinrunde. Der Zweitliga-Aufsteiger startete mit vier Siegen furios in die Saison. Auch die Bilanz nach 17 Spieltagen kann sich sehen lassen: Die Hessen rangieren mit 30 Punkten - punktgleich mit dem Deutschen Meister aus Dortmund - auf Tabellenplatz vier.

Fan-Schweigeaktion gegen das geplante Sicherheitskonzept der DFL
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Quelle: MIS/imago-images-bilder

Flop: DFL und DFB verpassten in der Diskussion um das geplante Sicherheitskonzept die Fans rechtzeitig mit einzubeziehen. Die Folge waren 12 Minuten und 12 Sekunden Schweigen an den Bundesliga-Spieltagen 15, 16 und 17. Fußball ohne Fangesänge - ein Flop.

Mönchengladbachs Juan Arrango
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Quelle: Thomas Zimmermann/imago-images-bilder

Top: Juan Arrango verzauberte die Bundesliga mit seinen Traumtoren. Ob per Freistoß oder aus der Distanz, die Tore des Mönchengladbachers ließen die Herzen der Fans höher schlagen.




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