t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Foto-Show: Die Legenden des SC Freiburg


Foto-Show: Die Legenden des SC Freiburg

Achim Stocker war der dienstälteste Präsident des SC Freiburg und die gute Seele des Vereins. Von 1972 führte er dem südbadischen Klub und blieb 37 Jahre lang im Amt, ehe er 2009 verstarb.
1 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Achim Stocker war der dienstälteste Präsident des SC Freiburg und die gute Seele des Vereins. Von 1972 führte er dem südbadischen Klub und blieb 37 Jahre lang im Amt, ehe er 2009 verstarb. Stocker war dafür bekannt, dass er selten ins Dreisamstadion ging, da er nach eigenen Aussagen unter "Herzflimmern" litt und ihm der Rummel um seine Person stets störte.

Volker Finke (re.) - hier zusammen mit Sportkommentator Waldemar Hartmann - war 16 Jahre lang Trainer der Breisgauer und ist damit Rekordhalter im deutschen Fußball. Unter ihm schaffte der Sportclub 1993, 1998 und 2003 den Bundesliga-Aufstieg. Sensationell war für die Freiburger auch die Saison 1995 und 2001, als der Verein die Qualifikation für den UEFA-Pokal schaffte.
2 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Volker Finke (re.) - hier zusammen mit Sportkommentator Waldemar Hartmann - war 16 Jahre lang Trainer der Breisgauer und ist damit Rekordhalter im deutschen Fußball. Unter ihm schaffte der Sportclub 1993, 1998 und 2003 den Bundesliga-Aufstieg. Sensationell war für die Freiburger auch die Saison 1995 und 2001, als der Verein die Qualifikation für den UEFA-Pokal schaffte.

252 Mal trug Joachim Löw das Trikot der Freiburger. Dabei erzielte er 81 Zweitliga-Tore und ist damit alleiniger Rekordhalter in der ewigen Torschützenliste des SC. 2010 wurde Löw zum Ehrenspielführer der Breisgauer gekürt.
3 von 16
Quelle: imago-images-bilder

252 Mal trug Joachim Löw das Trikot der Freiburger. Dabei erzielte er 81 Zweitliga-Tore und ist damit alleiniger Rekordhalter in der ewigen Torschützenliste des SC. 2010 wurde Löw zum Ehrenspielführer der Breisgauer gekürt.

Nach dem ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte 1993, erreichte der SC Freiburg 1995 den sensationellen dritten Platz. Die "Breisgau Brasilianer", die ihren Spitznamen zu dieser Zeit auf Grund ihrer attraktiven Spielweise und der Tatsache erhielten, dass Trainer Volker Finke die Spiele zeitweise aus einem Strandkorb schaute, waren geboren. Uwe Spies - hier im Bild gegen den Stuttgarter Günther Schäfer - führte die Mannschaft zu dieser Zeit als Kapitän aufs Feld.
4 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Nach dem ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte 1993 erreichte der SC Freiburg 1995 den sensationellen dritten Platz. Die "Breisgau-Brasilianer", die ihren Spitznamen zu dieser Zeit auf Grund ihrer attraktiven Spielweise und der Tatsache erhielten, dass Trainer Volker Finke die Spiele zeitweise aus einem Strandkorb schaute, waren geboren. Uwe Spies - hier im Bild gegen den Stuttgarter Günther Schäfer - führte die Mannschaft zu dieser Zeit als Kapitän aufs Feld.

Der Albaner Altin Rraklli ist Freiburgs Aufstiegsheld. Dank seiner 16 Tore schaffte es Freiburg 1993 erstmals in die Bundesliga. Neben seinen Treffern war Rraklli für sein heißblütiges Temperament bekannt. Des Öfteren legte er sich mit dem Schiedsrichter und seinen Assistenten an.
5 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Der Albaner Altin Rraklli ist Freiburgs Aufstiegsheld. Dank seiner 16 Tore schaffte es Freiburg 1993 erstmals in die Bundesliga. Neben seinen Treffern war Rraklli für sein heißblütiges Temperament bekannt. Des Öfteren legte er sich mit dem Schiedsrichter und seinen Assistenten an.

Auch die Freiburger "Vili-Zeit" ist den Anhängern des Sportclubs in bester Erinnerung. Bei der Namensvorstellung vor dem Spiel hängten die SC-Fans an jeden Spielernamen fröhlich die Endung "vili". Hier winken die Georgier Levan Tskitishvili (li.) und Levan Kobiashvili (2.v.l.) den Fans, während im Hintergrund Alexander Iashvili die Arme in die Hüften stemmt.
6 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Auch die Freiburger "Vili-Zeit" ist den Anhängern des Sportclubs in bester Erinnerung. Bei der Namensvorstellung vor dem Spiel hängten die SC-Fans an jeden Spielernamen fröhlich die Endung "vili". Hier winken die Georgier Levan Tskitishvili (li.) und Levan Kobiashvili (2.v.l.) den Fans, während im Hintergrund Alexander Iashvili die Arme in die Hüften stemmt. Der Deutsche Tobias Willi (re.), der von den Fans auch "Wili-vili" gerufen wurde, kam natürlich nicht aus Georgien, sondern aus Freiburgs Jugendakademie.

Soumaila Coulibaly kickte sieben Jahre für den SC Freiburg. Dabei gelangen dem früheren Nationalspieler Malis von 2000 bis 2007 in 113 Bundesligaspielen 16 Tore. In der 2. Liga traf er bei 94 Einsätzen 19 Mal.
7 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Soumaila Coulibaly kickte sieben Jahre für den SC Freiburg. Dabei gelangen dem früheren Nationalspieler Malis von 2000 bis 2007 in 113 Bundesligaspielen 16 Tore. In der 2. Liga traf er bei 94 Einsätzen 19 Mal.

Rodolfo Esteban Cardoso kam 1993 zum SC Freiburg und schaffte im Breisgau seinen Durchbruch als Bundesligaspieler. Zehn Tore gelangen dem Argentinier in seiner ersten Saison, durch die er schnell zum Publikumsliebling wurde. Lange Zeit hielt er zudem den Vereinsrekord für die meisten Treffer in einer Saison. 1994/95 erzielte er 16 Tore.
8 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Rodolfo Esteban Cardoso kam 1993 zum SC Freiburg und schaffte im Breisgau seinen Durchbruch als Bundesligaspieler. Zehn Tore gelangen dem Argentinier in seiner ersten Saison, durch die er schnell zum Publikumsliebling wurde. Lange Zeit hielt er zudem den Vereinsrekord für die meisten Treffer in einer Saison. 1994/95 erzielte er 16 Tore.

1997 kam der 1,73 Meter große Alexander Iashvili (re.) über Dynamo Tiflis und den VfB Lübeck nach Freiburg. Für den SC lief der Stürmer 255 Mal auf und schoss insgesamt 51 Tore.
9 von 16
Quelle: imago-images-bilder

1997 kam der 1,73 Meter große Alexander Iashvili (re.) über Dynamo Tiflis und den VfB Lübeck nach Freiburg. Für den SC lief der Stürmer 255 Mal auf und schoss insgesamt 51 Tore.

1998 wechselte Richard Golz vom HSV zum SC Freiburg und erlangte schnell Kultstatus. Der Publikumsliebling erlebte im Breisgau bewegte Jahre. Nach der Teilnahme am UEFA-Cup 2001 stieg Freiburg 2002 aus der Bundesliga ab. Nur ein Jahr später ging es wieder ins Fußball-Oberhaus, ehe Golz mit dem SC 2005 erneut runter musste.
10 von 16
Quelle: imago-images-bilder

1998 wechselte Richard Golz vom HSV zum SC Freiburg und erlangte schnell Kultstatus. Der Publikumsliebling erlebte im Breisgau bewegte Jahre. Nach der Teilnahme am UEFA-Cup 2001 stieg Freiburg 2002 aus der Bundesliga ab. Nur ein Jahr später ging es wieder ins Fußball-Oberhaus, ehe Golz mit dem SC 2005 erneut runter musste.

Nach dem ersten Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte verpflichtet Freiburg Uwe Wassmer, der für 200.000 Mark aus der Schweiz zu den Südbadenern kam. Wassmer wurde zum Glücksgriff. Der Stürmer erzielte in seiner Premierensaison in 15 Spielen sieben Tore.
11 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Nach dem ersten Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte verpflichtet Freiburg Uwe Wassmer, der für 200.000 Mark aus der Schweiz zu den Südbadenern kam. Wassmer wurde zum Glücksgriff. Der Stürmer erzielte in seiner Premierensaison in 15 Spielen sieben Tore.

Papiss Demba Cisse kam 2010 vom FC Metz in den Breisgau und stellte in zwei Jahren zwei Rekorde auf. Zunächst schoss der Senegalese die meisten Treffer eines SC-Spielers in einer Saison (22), dann wechselte er für die Rekordablöse von 12 Millionen Euro zu Newcastle United auf die Insel.
12 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Papiss Demba Cisse kam 2010 vom FC Metz und stellte in zwei Jahren zwei Rekorde auf. Zunächst schoss der Senegalese die meisten Treffer eines SC-Spielers in einer Saison (22), dann wechselte er für die Rekordablöse von zwölf Millionen Euro zu Newcastle United auf die Insel.

Andreas Zeyer - hier im Zweikampf mit Stuttgarts Pablo Thiam - ist der Dauerbrenner des SCF. 402 Mal schnürte er seine Schuhe für den Klub - Vereinsrekord!
13 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Andreas Zeyer - hier im Zweikampf mit Stuttgarts Pablo Thiam - ist der Dauerbrenner des SCF. 402 Mal schnürte er seine Schuhe für den Klub - Vereinsrekord!

Stürmer Harry Deichever wurde von den Fans ehrfürchtig nur "Der Knipser" genannt. Seinem Spitznamen hatte der Niederländer mit gutem Recht. Dem Spielsystem der Freiburger passte er sich rasch an. Nur zwei Jahre spielte er für die Rot-Weissen und erzielte dabei in 43 Spielen 18 Tore.
14 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Stürmer Harry Deichever wurde von den Fans ehrfürchtig nur "Der Knipser" genannt. Seinem Spitznamen hatte der Niederländer mit gutem Recht. Dem Spielsystem der Freiburger passte er sich rasch an. Nur zwei Jahre spielte er für die Rot-Weissen und erzielte dabei in 43 Spielen 18 Tore.

Zehn Jahre spielte Boubacar Diarra von 1997 an beim SC Freiburg. Mit 17 Jahren kam er in den Breisgau und schaffte mit dem SCF den Aufstieg in die Bundesliga.
15 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Zehn Jahre spielte Boubacar Diarra von 1997 an beim SC Freiburg. Mit 17 Jahren kam er in den Breisgau und schaffte mit dem SCF den Aufstieg in die Bundesliga.

Ellery Cairo galt im Trikot des SCF als der David Odonkor der Niederlande. Der Flügelflitzer wechselte zur Saison 2003/2004 zum Klub. Auf Grund seiner Schnelligkeit schaffte er es schnell zum Fanliebling.
16 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Ellery Cairo galt im Trikot des SCF als der David Odonkor der Niederlande. Der Flügelflitzer wechselte zur Saison 2003/2004 zum Klub. Auf Grund seiner Schnelligkeit schaffte er es schnell zum Fanliebling.




TelekomCo2 Neutrale Website