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Die größten Bayern-Erfolge von Jupp Heynckes


Die größten Bayern-Erfolge von Jupp Heynckes

In der Saison 1987/88 übernahm Jupp Heynckes (Zweiter von rechts) den FC Bayern zum ersten Mal, nachdem Vorgänger Udo Lattek entlassen worden war. Platz zwei in der laufenden Spielzeit folgte nur ein Jahr später der Gewinn der Meisterschaft.
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Quelle: Martina Hellmann/dpa-bilder

In der Saison 1987/88 übernahm Jupp Heynckes (Zweiter von rechts) den FC Bayern zum ersten Mal, nachdem Vorgänger Udo Lattek entlassen worden war. Platz zwei in der laufenden Spielzeit folgte nur ein Jahr später der Gewinn der Meisterschaft.

In der Folgesaison wiederholte "Don Jupp" den Gewinn der Meisterschale mit dem Branchenprimus. Auf dem Münchner Rathaus-Balkon zeigte sich der heute 72-Jährige (Zweiter von links) mit Kapitän Klaus Augenthaler (von links), Präsident Fritz Scherer und Münchens Oberbürgermeister Georg Kronawitter.
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Quelle: Frank Mächler/dpa-bilder

In der Folgesaison wiederholte "Don Jupp" den Gewinn der Meisterschale mit dem Branchenprimus. Auf dem Münchner Rathaus-Balkon zeigte sich der heute 72-Jährige (Zweiter von links) mit Kapitän Klaus Augenthaler (von links), Präsident Fritz Scherer und Münchens Oberbürgermeister Georg Kronawitter.

Bayerns Manager Uli Hoeneß (links) holte seinen persönlichen Freund Jupp Heynckes 2009 zurück an die Isar – Vorgänger Jürgen Klinsmann war glücklos geblieben. Der frühere Bundesliga-Torschützenkönig debütierte am 30. Spieltag erfolgreich gegen seine alte Liebe Borussia Mönchengladbach (2:1) und führte die Münchner noch auf Platz zwei.
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Quelle: Marius Becker/dpa-bilder

Bayerns Manager Uli Hoeneß (links) holte seinen persönlichen Freund Jupp Heynckes 2009 zurück an die Isar – Vorgänger Jürgen Klinsmann war glücklos geblieben. Der frühere Bundesliga-Torschützenkönig debütierte am 30. Spieltag erfolgreich gegen seine alte Liebe Borussia Mönchengladbach (2:1) und führte die Münchner noch auf Platz zwei.

Nur zwei Jahre nach seinem letzten Engagement beim Rekordmeister war der gebürtige Mönchengladbacher wieder da. 2011/12 reichte es lediglich zur Vizemeisterschaft hinter Borussia Dortmund. Im Supercup am 12. August 2012 hatten Arjen Robben (links), Heynckes (hinten) & Co. jedoch Grund zum Lachen. Mario Mandzukic und Thomas Müller trafen beim 2:1-Sieg gegen die Schwarz-Gelben.
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Quelle: Frank Leonhardt/lby/dpa-bilder

Nur zwei Jahre nach seinem letzten Engagement beim Rekordmeister war der gebürtige Mönchengladbacher wieder da. 2011/12 reichte es lediglich zur Vizemeisterschaft hinter Borussia Dortmund. Im Supercup am 12. August 2012 hatten Arjen Robben (links), Heynckes (hinten) & Co. jedoch Grund zum Lachen. Mario Mandzukic und Thomas Müller trafen beim 2:1-Sieg gegen die Schwarz-Gelben.

Einen weiteren Meilenstein in seiner glorreichen Karriere erreichte der Fußballlehrer in der Spielzeit 2012/13: Das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen am 23. Spieltag (23. Februar 2013) war sein 1000. Einsatz als Spieler oder Trainer in der Bundesliga. Dafür wurde er vor der Partie von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (rechts) geehrt.
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Quelle: Andreas Gebert/dpa-bilder

Einen weiteren Meilenstein in seiner glorreichen Karriere erreichte der Fußballlehrer in der Spielzeit 2012/13: Das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen am 23. Spieltag (23. Februar 2013) war sein 1000. Einsatz als Spieler oder Trainer in der Bundesliga. Dafür wurde er vor der Partie von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (rechts) geehrt.

2013 sollte ohnehin das erfolgreichste Jahr in der Trainerkarriere des Jupp Heynckes werden. Durch den Hackentreffer von Bastian Schweinsteiger in der Partie bei Eintracht Frankfurt am 28. Spieltag tüteten die Bayern die Meisterschaft so früh wie noch nie zuvor ein. Am Ende stand ein unglaublicher Vorsprung von 25 Punkten auf den BVB – und eine ausgelassene Feier in der heimischen Allianz-Arena am vorletzten Spieltag.
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Quelle: Tobias Hase/dpa-bilder

2013 sollte ohnehin das erfolgreichste Jahr in der Trainerkarriere des Jupp Heynckes werden. Durch den Hackentreffer von Bastian Schweinsteiger in der Partie bei Eintracht Frankfurt am 28. Spieltag tüteten die Bayern die Meisterschaft so früh wie noch nie zuvor ein. Am Ende stand ein unglaublicher Vorsprung von 25 Punkten auf den BVB – und eine ausgelassene Feier in der heimischen Allianz-Arena am vorletzten Spieltag.

Eine Woche nach dem letzten Bundesliga-Spieltag schickte sich der Knüller der Saison schlechthin an: Das rein deutsche Champions-League-Finale im Wembley-Stadion in London. Jupp Heynckes' (rechts) Bayern forderten den von Jürgen Klopp trainierten BVB.
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Quelle: Frank Leonhardt/dpa-bilder

Eine Woche nach dem letzten Bundesliga-Spieltag schickte sich der Knüller der Saison schlechthin an: Das rein deutsche Champions-League-Finale im Wembley-Stadion in London. Jupp Heynckes' (rechts) Bayern forderten den von Jürgen Klopp trainierten BVB.

Erneut hatte der Bayern-Coach das bessere Ende für sich. In einem hochklassigen Finale am 25. Mai in der mit 86.298 Zuschauern restlos ausverkauften Arena setzte sich der Meister letztlich verdient Europas Fußball-Krone auf. Arjen Robben besorgte das entscheidende 2:1 eine Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

Erneut hatte der Bayern-Coach das bessere Ende für sich. In einem hochklassigen Finale am 25. Mai in der mit 86.298 Zuschauern restlos ausverkauften Arena setzte sich der Meister letztlich verdient Europas Fußball-Krone auf. Arjen Robben besorgte das entscheidende 2:1 eine Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit.

Das Double war also eingefahren. Aber es kam noch besser: Am 1. Juni, eine Woche nach dem Gewinn des Henkelpotts, bezwang der Rekordmeister im DFB-Pokal-Finale in Berlin den VfB Stuttgart mit 3:2 und machte das Triple perfekt.
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Quelle: Bernd Weissbrod/dpa-bilder

Das Double war also eingefahren. Aber es kam noch besser: Am 1. Juni, eine Woche nach dem Gewinn des Henkelpotts, bezwang der Rekordmeister im DFB-Pokal-Finale in Berlin den VfB Stuttgart mit 3:2 und machte das Triple perfekt.

Die obligatorische Maßbierdusche von Innenverteidiger Daniel van Buyten (rechts) durfte natürlich nicht fehlen.
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Quelle: Bernd Weissbrod/dpa-bilder

Die obligatorische Maßbierdusche von Innenverteidiger Daniel van Buyten (rechts) durfte natürlich nicht fehlen.

Dass es für "Don Jupp" nach dem größten Erfolg in der Geschichte des FC Bayern dennoch nicht weiterging an der Säbener Straße, stand bereits seit der Winterpause fest: Am 16. Januar 2013 verkündeten die Verantwortlichen die Verpflichtung von Pep Guardiola. Sein Vorgänger (Zweiter von rechts) hätte gerne weitergemacht, wurde aber von Pressesprecher Markus Hörwick (von links), Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge am 4. Juni 2013 auf einer Pressekonferenz herzlich verabschiedet.
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Quelle: Marc Müller/dpa-bilder

Dass es für "Don Jupp" nach dem größten Erfolg in der Geschichte des FC Bayern dennoch nicht weiterging an der Säbener Straße, stand bereits seit der Winterpause fest: Am 16. Januar 2013 verkündeten die Verantwortlichen die Verpflichtung von Pep Guardiola. Sein Vorgänger (Zweiter von rechts) hätte gerne weitergemacht, wurde aber von Pressesprecher Markus Hörwick (von links), Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge am 4. Juni 2013 auf einer Pressekonferenz herzlich verabschiedet.

Danach prasselten die Ehrungen auf den Erfolgscoach nur so ein: Der Auszeichnung zum Welttrainer (links, mit Jürgen Klopp auf der FIFA Ballon d'Or Gala 2013 in Zürich am 13. Januar 2014) folgte unter anderem...
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Quelle: Patrick Seeger/dpa-bilder

Danach prasselten die Ehrungen auf den Erfolgscoach nur so ein: Der Auszeichnung zum Welttrainer (links, mit Jürgen Klopp auf der FIFA Ballon d'Or Gala 2013 in Zürich am 13. Januar 2014) folgte unter anderem...

... am 14. November 2013 der Bambi in der Kategorie "Sport".
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Quelle: Britta Pedersen/dpa-bilder

... am 14. November 2013 der Bambi in der Kategorie "Sport".

Titelhamster: Jupp Heyckes mit den gewonnenen Trophäen Champions-League-Pokal (von links), Supercup, Meisterschale und DFB-Pokal. Auch bei seinem Abschied vom FC Bayern ließ der damals 69-Jährige das endgültige Ende seiner Karriere als Fußball-Trainer offen. Nun ist die Zeit für eine vierte Anstellung bei den Bayern gekommen.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Titelhamster: Jupp Heyckes mit den gewonnenen Trophäen Champions-League-Pokal (von links), Supercup, Meisterschale und DFB-Pokal. Auch bei seinem Abschied vom FC Bayern ließ der damals 69-Jährige das endgültige Ende seiner Karriere als Fußball-Trainer offen. Nun ist die Zeit für eine vierte Anstellung bei den Bayern gekommen.




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