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Diese Bayern-Transfers schwächten die Konkurrenz


Diese Bayern-Transfers schwächten die Konkurrenz

Mario Götze (li.) und Robert Lewandowski feiern zusammen zwei Deutsche Meisterschaften mit dem BVB und schießen ihren Klub gemeinsam ins Champions-League-Finale 2013 - ab Sommer 2014 gehen sie gemeinsam für den FC Bayern auf Torejagd.
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Quelle: imago/Manngold

Mario Götze (li.) und Robert Lewandowski feiern zusammen zwei Deutsche Meisterschaften mit dem BVB und schießen ihren Klub gemeinsam ins Champions-League-Finale 2013 - ab Sommer 2014 gehen sie gemeinsam für den FC Bayern auf Torejagd.

Dante machte im Sommer 2012 den Sprung vom Niederrhein an die Isar.
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Quelle: Team2/imago-images-bilder

Der Brasilianer Dante wurde zur Saison 2012/2013 aus Mönchengladbach geholt. Die Fohlen gewannen in der Vorsaison beide Bundesliga-Spiele gegen den Rekordmeister und wurden mit dem brasilianischen Abwehrchef in der Abschlusstabelle Vierter. Dante kostete knapp 5 Millionen Euro Ablöse.

Ex-Schalker Manuel Neuer folgte 2011 dem Lockruf der Bayern.
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Torwart Manuel Neuer wechselte 2011 von Schalke 04 zu den Bayern. Ein Jahr zuvor waren die Knappen Vize-Meister hinter den Münchnern geworden. Zum Zeitpunkt des Transfers war Neuer bereits die Nummer eins im Tor der deutschen Nationalmannschaft. Die Bayern ließen sich den Wechsel rund 22 Millionen Euro kosten.

Mario Gomez verabschiedete sich 2009 aus Stuttgart.
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Quelle: Avanti/imago-images-bilder

Mit dem VfB Stuttgart wurde Gomez 2007 Meister und erzielte 14 Treffer. Zwei Jahre später kam Gomez auf 19 Tore, Stuttgart wurde Dritter und die Bayern Vize-Meister. Der Rekordmeister kaufte den Stürmer daraufhin für rund 35 Millionen Euro. Bis zu Götzes Transfer war das der teuerste Wechsel innerhalb der Bundesliga.

Miroslav Klose wurde in der Saison 2005/2006 Torschützenkönig für Werder Bremen.
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Quelle: Camera4/imago-images-bilder

Die Bayern wurden in der Saison 2006/2007 nur Vierter und verpassten damit die Champions-League-Qualifikation. Miroslav Klose von Meister Werder empfahl sich zwischen 2004 und 2007 mit 53 Bundesliga-Toren für höhere Aufgaben. Im Sommer 2007 brach Klose seine Zelte an der Weser ab und wechselte an die Isar.

Lucio wechselte 2004 von Bayer Leverkusen zum deutschen Rekordmeister.
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Quelle: Höhne/imago-images-bilder

2004 wechselte Lucio zu den Bayern. In den vorangegangenen Jahren war der Brasilianer einer der Leistungsträger für die Werkself. 2003/2004 landete Leverkusen auf dem dritten Platz hinter München und Bremen. Die Ablösesumme lag im zweistelligen Millionenbereich.

Michael Ballack wechselte 2002 von Bayer Leverkusen zum Rekordmeister.
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Bayer Leverkusen holte 2002 mit Michael Ballack das Vize-Triple in Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Die Bayern landeten nur auf Platz drei und angelten sich den Mittelfeldstrategen für rund sechs Millionen Euro.

Zé Roberto fand 2002 ebenfalls den Weg aus Leverkusen nach München.
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Der Brasilianer wechselte 2002 mit Ballack zusammen an die Isar. Die Bayern überwiesen rund zehn Millionen Euro nach Leverkusen.

Innenverteidiger Robert Kovac spielte von 2001 bis 2005 für die Bayern.
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Der Kroate Robert Kovac wechselte im Sommer 2001 an die Isar. Die Ablösesumme soll bei rund zwölf Millionen Euro gelegen haben.

Claudio Pizarro wechselte 2001 und 2012 von Werder Bremen nach München.
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Claudio Pizarro wechselte gleich zwei Mal von Werder Bremen zu den Bayern. Der Peruaner überzeugte in der Saison 2000/2001 mit 19 Saisontoren und wurde daraufhin für rund acht Millionen Euro von Werder Bremen losgeeist. 2012 entschied er sich erneut für München.

Giovane Elber bildete mit Fredi Bobic und Krassimir Balakov in den 90er Jahren das "Magische Dreieck" beim VfB Stuttgart.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Mit insgesamt 33 Treffern in den Spielzeiten 1995/1996 und 1996/1997 machte Giovane Elber auf sich aufmerksam. Nachdem der VfB die Saison 1996/1997 auf dem vierten Platz beendete, wechselte Giovane Elber für rund 6,5 Millionen Euro von Stuttgart nach München.

Ciriaco Sforza wurde 1998 mit dem FCK Deutscher Meister.
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Quelle: Kulich/DKA/imago-images-bilder

Ciriaco Sforza wechselte 2000 von Kaiserslautern nach München. 1998 holte der Schweizer mit dem FCK den Meistertitel und landete in den beiden Folgejahren auf Platz fünf. Die Bayern überwiesen rund sechs Millionen Euro.

Mario Basler kickte vor seinem Wechsel zu den Bayern bei Werder Bremen.
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Quelle: Ferdi Hartung/imago-images-bilder

Die Bremer wurden 1995 Vize-Meister, Mario Basler erzielte in drei Spielzeiten 36 Tore für Werder. Grund genug für die Bayern, den Rechtsfuß 1996 für rund acht Millionen DM zu verpflichten.

Lothar Matthäus startete 1979 seine Bundesliga-Karriere bei Borussia Mönchengladbach.
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Quelle: Rust/imago-images-bilder

Die Bayern verpassten 1984 das dritte Jahr in Folge die Meisterschaft. Die Borussia aus Mönchengladbach wurde 1983/1984 Dritter vor den Münchnern. Mittelfeldregisseur Lothar Matthäus wurde für 2,4 Millionen DM Ablöse von den Fohlen verpflichtet.

Dieter Hoeneß ging von 1975 bis 1979 für den VfB Stuttgart auf Torejagd.
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Quelle: Kicker/imago-images-bilder

Dieter Hoeneß schoss den VfB Stuttgart 1978/1979 zur Vize-Meisterschaft. Die Bayern landeten nur auf Rang Vier und verpflichteten den VfB-Torjäger im Sommer 1979.

Hans-Josef "Jupp" Kapellmann spielte vor seinem Wechsel nach München drei Jahre für den 1.FC Köln.
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Quelle: Rust/imago-images-bilder

Jupp Kapellmann wurde mit dem 1.FC Köln 1972/1973 Vize-Meister hinter dem FC Bayern. Im Sommer 1973 sicherten sich die Münchner die Dienste des Mittelfeldspielers.

Als Urvater jener Bayern-Transfers, die die Konkurrenz schwächten, gilt der von Calle Del'Haye, den die Bayern 1980 - ein Jahr nach Hoeneß' Amtsantritt als Manager - aus Mönchengladbach holten. Für die damalige Rekordsumme von 1,3 Millionen Mark, und das obwohl er überhaupt nicht ins System passte.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Als Urvater jener Bayern-Transfers, die die Konkurrenz schwächten, gilt der von Calle Del'Haye, den die Bayern 1980 - ein Jahr nach Uli Hoeneß' Amtsantritt als Manager - aus Mönchengladbach holten. Für die damalige Rekordsumme von 1,3 Millionen Mark, und das obwohl er überhaupt nicht ins System passte.




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