Rudi Assauer: Sein Leben in Bildern
Rudi Assauer begann seine aktive Karriere in Herten, spielte von 1964 bis 1970 aber auch für den späteren Erzrivalen Borussia Dortmund aktiv. Hier ein Bild aus dem Jahre 1966, in dem er mit dem BVB den Europapokal der Pokalsieger gewann.
1970 wechselte er zu Werder Bremen, wo Assauer (rechts) sechs Jahre aktiv war. Hier ein Bild aus dem Jahre 1972 im Spiel gegen den 1. FC Köln.
1976 wechselte er die Seiten und wurde Manager beim SV Werder. 1981 wechselte er ein erstes Mal zu Schalke 04...
Bis 1986 blieb er Manager beim FC Schalke 04. Hier ein Bild aus dem Jahre 1983 mit dem jungen Uli Hoeneß (rechts).
Nach seiner Entlassung auf Schalke wechselte Assauer in den Immobilienbereich und kehrte erst 1990 in den Fußball zurück. Er übernahm beim VfL Oldenburg das Amt des Managers. Hier im Bild mit Trainer Wolfgang Sidka (rechts).
1993 wurde er zum zweiten Mal Manager auf Schalke. Schon damals sein Markenzeichen: Die Zigarre.
Der größte Triumph: Assauer (rechts) und Trainer Huub Stevens feiern den Sieg im Uefa-Pokal 1997.
Sein größtes Projekt: Rudi Assauer auf der Arena-Baustelle. 2001 wurde das damals modernste Stadion Deutschlands eröffnet.
Nach dem dramatischen Meisterfinale 2001 stand Assauer der Schock ins Gesicht geschrieben.
Trost fand er bei seiner damaligen Freundin, der Schauspielerin Simone Thomalla.
Und auch die Saison fand ein versöhnliches Ende. Schalke gewann den DFB-Pokal 2001.
Sein Lebenswerk war vollendet. Assauer im Jahre 2001 in der Arena.
Im Jahr 2006 endete die Amtszeit bei Schalke nach Unstimmigkeiten mit dem Aufsichtsrat.
2012 wurde bekannt, dass Assauer an Alzheimer erkrankt ist. Fortan wurde es ruhiger um ihn.
Seinem FC Schalke 04 blieb Assauer stets treu. Hier im Jahre 2014 mit Marc Wilmots (rechts).
Ein letztes Mal auf der Schalker Bank: Assauer (2. v. r.) auf der Bank neben Weggefährte Stevens beim Jubiläumsspiel für die legendären 97er Eurofighter im Mai 2017.
Einer der letzten Auftritte in der Öffentlichkeit. Im September 2017 bei der Zweitligapartie Duisburg gegen Nürnberg.