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Formel 1: Investor, App-Entwickler, Buchautor – Das machen die Legenden heute


Formel 1: Investor, App-Entwickler, Buchautor – Das machen die Legenden heute

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Schweiger, Exzentriker, Publikumslieblinge: Über die Jahre gab es in der Formel 1 immer wieder echte Typen. Aber was machen Jacques Villeneuve, Heinz-Harald Frentzen oder Mika Häkkinen heute? Ein Überblick.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

Schweiger, Exzentriker, Publikumslieblinge: Über die Jahre gab es in der Formel 1 immer wieder echte Typen. Aber was machen Jacques Villeneuve, Heinz-Harald Frentzen oder Mika Häkkinen heute? Ein Überblick.

Nigel Mansell feiert seinen Sieg beim Heimrennen in Silverstone 1992. Im selben Jahr krönte sich der Brite zum Formel-1-Weltmeister – der Höhepunkt der Karriere des damaligen Williams-Piloten. Mansell startete zwischen 1980 und 1995 in der Königsklasse, war berühmt-berüchtigt für seinen riskanten, teilweise rücksichtslosen Fahrstil.
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Nigel Mansell feiert seinen Sieg beim Heimrennen in Silverstone 1992. Im selben Jahr krönte sich der Brite zum Formel-1-Weltmeister – der Höhepunkt der Karriere des damaligen Williams-Piloten. Mansell startete zwischen 1980 und 1995 in der Königsklasse, war berühmt-berüchtigt für seinen riskanten, teilweise rücksichtslosen Fahrstil.

Nigel Mansell bei einem Medientermin 2018. Der heute 68-Jährige nimmt immer wieder mal an Legendenrennen teil, testet Rennauto-Prototypen, war über mehrere als Experte Steward bei verschiedenen Formel-1-Rennen. Dazu ist der leidenschaftliche Hobby-Golfer Autor mehrerer Bücher über den Rennsport, veröffentlichte zuletzt 2015 "Staying on Track".
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Nigel Mansell bei einem Medientermin 2018. Der heute 68-Jährige nimmt immer wieder mal an Legendenrennen teil, testet Rennauto-Prototypen, war über mehrere als Experte Steward bei verschiedenen Formel-1-Rennen. Dazu ist der leidenschaftliche Hobby-Golfer Autor mehrerer Bücher über den Rennsport, veröffentlichte zuletzt 2015 "Staying on Track".

1996 schrieb Damon Hill Geschichte: Zum ersten Mal in der Formel-1-Historie konnte sich der Sohn eines Weltmeisters ebenfalls den Titel sichern – Graham Hill fuhr 1962 und 1968 zum WM-Erfolg, Damon dann 28 Jahre später. Und: Hill war der erste große Rivale für Michael Schumacher, löste den Doppel-Weltmeister nach dessen Titeln 1994 und 1995 ab.
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1996 schrieb Damon Hill Geschichte: Zum ersten Mal in der Formel-1-Historie konnte sich der Sohn eines Weltmeisters ebenfalls den Titel sichern – Graham Hill fuhr 1962 und 1968 zum WM-Erfolg, Damon dann 28 Jahre später. Und: Hill war der erste große Rivale für Michael Schumacher, löste den Doppel-Weltmeister nach dessen Titeln 1994 und 1995 ab.

1999 machte Hill Schluss mit dem aktiven Motorsport. Wenige Jahre später wurde er Präsident der Britischen Rennfahrer-Vereinigung, war bis 2011 fünf Jahre im Amt. Aktuell ist der mittlerweile 61-Jährige anerkannter Experte für den britischen Pay-TV-Sender Sky, ist regelmäßig bei den Formel-1-Rennen dabei. Hier beim Saisonfinale 2021 in Abu Dhabi.
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1999 machte Hill Schluss mit dem aktiven Motorsport. Wenige Jahre später wurde er Präsident der Britischen Rennfahrer-Vereinigung, war bis 2011 fünf Jahre im Amt. Aktuell ist der mittlerweile 61-Jährige anerkannter Experte für den britischen Pay-TV-Sender Sky, ist regelmäßig bei den Formel-1-Rennen dabei. Hier beim Saisonfinale 2021 in Abu Dhabi.

Zwölf Jahre lang fuhr Jean Alesi in der Formel 1, war eines der bekanntesten Gesichter, war auch in Deutschland in einer Shampoo-Werbung zu sehen. In seiner Zeit bei Ferrari (1991-1995) wurde der Franzose mit sizilianischen Wurzeln durch seinen Fahrstil zum Publikumsliebling der Tifosi. Zu einem Sieg reichte es zwischen 1989 und 2001 nur ein Mal: 1995 in Montréal.
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Zwölf Jahre lang fuhr Jean Alesi in der Formel 1, war eines der bekanntesten Gesichter, war auch in Deutschland in einer Shampoo-Werbung zu sehen. In seiner Zeit bei Ferrari (1991-1995) wurde der Franzose mit sizilianischen Wurzeln durch seinen Fahrstil zum Publikumsliebling der Tifosi. Zu einem Sieg reichte es zwischen 1989 und 2001 nur ein Mal: 1995 in Montréal.

Nach dem Abschied aus der Königsklasse fuhr Alesi noch einige Jahre in anderen Rennserien weiter, auch in der DTM (2002-2006). 2012 nahm er an den legendären 500 Meilen von Indianapolis teil. Viele Jahre lang war Alesi auch TV-Experte im italienischen Fernsehen, ist auch heute noch gern gesehener Gast (hier auf einem Foto vom Großen Preis in Mexiko 2021). Der mittlerweile 57-Jährige baut nahe seiner Heimatstadt Avignon Wein an, lebt dort mit seiner Familie.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Nach dem Abschied aus der Königsklasse fuhr Alesi noch einige Jahre in anderen Rennserien weiter, auch in der DTM (2002-2006). 2012 nahm er an den legendären 500 Meilen von Indianapolis teil. Viele Jahre lang war Alesi auch TV-Experte im italienischen Fernsehen, ist auch heute noch gern gesehener Gast (hier auf einem Foto vom Großen Preis in Mexiko 2021). Der mittlerweile 57-Jährige baut nahe seiner Heimatstadt Avignon Wein an, lebt dort mit seiner Familie. Sohn Giuliano will mit 22 Jahren auch in einer Rennfahrerkarriere durchstarten.

Weltmeister! 1997 war Jacques Villeneuve am Ziel, holte mit 26 Jahren den Titel in der Königsklasse. Der Sohn von Formel-1-Legende Gilles Villeneuve ist bis heute der einzige kanadische Titelträger, ging nicht nur für seine Fahrkünste in die Geschichte ein, sondern auch für seine Frisuren. Nach zehn Jahren in der Formel – unter anderem für Williams und Renault – fuhr Villeneuve ab 2006 für diverse andere Motorsportserien, unter anderem im Nascar.
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Weltmeister! 1997 war Jacques Villeneuve am Ziel, holte mit 26 Jahren den Titel in der Königsklasse. Der Sohn von Formel-1-Legende Gilles Villeneuve ist bis heute der einzige kanadische Titelträger, ging nicht nur für seine Fahrkünste in die Geschichte ein, sondern auch für seine Frisuren. Nach zehn Jahren in der Formel – unter anderem für Williams und Renault – fuhr Villeneuve ab 2006 für diverse andere Motorsportserien, unter anderem im Nascar.

... und auch 2022, mit 49 Jahren, ist Jacques Villeneuve noch im Rennsport aktiv. Hier spricht die Rennlegende im Februar bei einem Pressetermin für das Nascar-Team Hezeberg, für das er am Steuer sitzt. Dazu ist er Kommentator für Canal+ in Frankreich.
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... und auch 2022, mit 49 Jahren, ist Jacques Villeneuve noch im Rennsport aktiv. Hier spricht die Rennlegende im Februar bei einem Pressetermin für das Nascar-Team Hezeberg, für das er am Steuer sitzt. Dazu ist er Kommentator für Canal+ in Frankreich.

Heinz-Harald Frentzen mit Teamchef Eddie Jordan nach seinem Sieg beim Großen Preis von Frankreich in Magny Cours 1999: Der Mönchengladbacher startete zwischen 1994 und 2003 in der Königsklasse, ging bei 157 Rennen an den Start. 1997 wurde Frentzen im Williams Vizeweltmeister, gewann in seiner Karriere drei Grand Prix.
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Heinz-Harald Frentzen mit Teamchef Eddie Jordan nach seinem Sieg beim Großen Preis von Frankreich in Magny Cours 1999: Der Mönchengladbacher startete zwischen 1994 und 2003 in der Königsklasse, ging bei 157 Rennen an den Start. 1997 wurde Frentzen im Williams Vizeweltmeister, gewann in seiner Karriere drei Grand Prix.

Heute nimmt der mittlerweile 54-Jährige gerne an Legendenrennen teil. Seine aktive Karriere hatte Frentzen bereits 2010 beendet, fuhr davor noch mehrere Jahre unter anderem in der DTM und bei Langstreckenrennen. Frentzen lebt mit seiner Familie in Lank-Latum bei Düsseldorf in einem fast komplett energie-autarken Haus, machte sich schon seit Jahren für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien stark.
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Heute nimmt der mittlerweile 54-Jährige gerne an Legendenrennen teil. Seine aktive Karriere hatte Frentzen bereits 2010 beendet, fuhr davor noch mehrere Jahre unter anderem in der DTM und bei Langstreckenrennen. Frentzen lebt mit seiner Familie in Lank-Latum bei Düsseldorf in einem fast komplett energie-autarken Haus, machte sich schon seit Jahren für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien stark.

Eddie Irvine im Ferrari-Overall beim Großen Preis von Deutschland 1999 – die Saison war die erfolgreichste für den Nordiren, mit nur zwei Punkten Rückstand auf Mercedes-Pilot Mika Häkkinen wurde er Vizeweltmeister. Von 1993 bis 2002 fuhr Irvine in der Formel 1, davon vier Jahre gemeinsam mit Michael Schumacher bei der "Scuderia" (1996-99).
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Eddie Irvine im Ferrari-Overall beim Großen Preis von Deutschland 1999 – die Saison war die erfolgreichste für den Nordiren, mit nur zwei Punkten Rückstand auf Mercedes-Pilot Mika Häkkinen wurde er Vizeweltmeister. Von 1993 bis 2002 fuhr Irvine in der Formel 1, davon vier Jahre gemeinsam mit Michael Schumacher bei der "Scuderia" (1996-99).

Seit seinem Karriereende 2002 ist Irvine (hier am Rande des Monaco-GP 2019) auf vielen Gebieten aktiv: Schauspieler und Filmproduzent, 2005 war er zeitweise auch für eine Übernahme des Jordan-Rennstalls im Gespräch. Durch diverse Investitionen soll Irvine auch abseits der Formel 1 zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen sein, schon 2006 wurde er als fünftreichste Person Nordirlands betitelt. 2014 wurde er für eine Kneipenschlägerei in Mailand zu sechs Monaten Haft verurteilt.
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Seit seinem Karriereende 2002 ist Irvine (hier am Rande des Monaco-GP 2019) auf vielen Gebieten aktiv: Schauspieler und Filmproduzent, 2005 war er zeitweise auch für eine Übernahme des Jordan-Rennstalls im Gespräch. Durch diverse Investitionen soll Irvine auch abseits der Formel 1 zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen sein, schon 2006 wurde er als fünftreichste Person Nordirlands betitelt. 2014 wurde er für eine Kneipenschlägerei in Mailand zu sechs Monaten Haft verurteilt. Im nordirischen Bangor unterhält er seit Jahren "Eddie Irvine Sports", bietet unter anderem Kartfahren und einen Formel-1-Simulator an.

Mika Häkkinen im Mercedes-Cockpit in der Saison 1999: "Der fliegende Finne" war der große Rivale von Michael Schumacher, holte sich 1998 und 1999 den Titel. Schumi erklärte einst sogar, der Wettbewerb mit dem stillen Häkkinen sei für ihn am erfüllendsten gewesen. Häkkinen fuhr von 1991 bis 2001 in der Formel 1.
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Mika Häkkinen im Mercedes-Cockpit in der Saison 1999: "Der fliegende Finne" war der große Rivale von Michael Schumacher, holte sich 1998 und 1999 den Titel. Schumi erklärte einst sogar, der Wettbewerb mit dem stillen Häkkinen sei für ihn am erfüllendsten gewesen. Häkkinen fuhr von 1991 bis 2001 in der Formel 1.

Nach Ende seiner Karriere in der Königsklasse versuchte sich Häkkinen noch als Rallyefahrer, fuhr dann von 2005 bis 2007 in der DTM für Mercedes – mit durchwachsenem Erfolg. Heute ist der mittlerweile 53-Jährige noch hin und wieder als Experte rund um die Formel 1 im Einsatz, war an der Entwicklung einer Social-Media-App beteiligt.
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Nach Ende seiner Karriere in der Königsklasse versuchte sich Häkkinen noch als Rallyefahrer, fuhr dann von 2005 bis 2007 in der DTM für Mercedes – mit durchwachsenem Erfolg. Heute ist der mittlerweile 53-Jährige noch hin und wieder als Experte rund um die Formel 1 im Einsatz, war an der Entwicklung einer Social-Media-App beteiligt.

Häkkinens langjähriger Mercedes-Teamkollege David Coulthard (hier in der Saison 1999) war noch länger in der Formel 1, fuhr von 1994 bis 2008 in der Königsklasse. Unvergessen die Kollision mit Michael Schumacher beim Großen Preis von Belgien 1998, als "Schumi" danach wütend in die Mercedes-Box stürmte, um den Schotten zur Rede zu stellen. Größter Erfolg: Vizeweltmeister 2001.
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Häkkinens langjähriger Mercedes-Teamkollege David Coulthard (hier in der Saison 1999) war noch länger in der Formel 1, fuhr von 1994 bis 2008 in der Königsklasse. Unvergessen die Kollision mit Michael Schumacher beim Großen Preis von Belgien 1998, als "Schumi" danach wütend in die Mercedes-Box stürmte, um den Schotten zur Rede zu stellen. Größter Erfolg: Vizeweltmeister 2001.

Wie Häkkinen wechselte auch Coulthard nach dem Abschied aus der Formel 1 in die DTM, saß von 2010 bis 2012 noch drei Jahre lang für das Team Mücke Motorsport hinter dem Steuer eines Mercedes. Seit 2016 steht der heute 50-Jährige für den britischen Sender Channel 4 als Formel-1-Experte vor der Kamera, hier beim Großen Preis von Mexiko 2021.
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Wie Häkkinen wechselte auch Coulthard nach dem Abschied aus der Formel 1 in die DTM, saß von 2010 bis 2012 noch drei Jahre lang für das Team Mücke Motorsport hinter dem Steuer eines Mercedes. Seit 2016 steht der heute 50-Jährige für den britischen Sender Channel 4 als Formel-1-Experte vor der Kamera, hier beim Großen Preis von Mexiko 2021.

Er war DER Teamkollege von Michael Schumacher bei Ferrari: Rubens Barrichello fuhr zwischen 2000 und 2005 an der Seite von Schumi, hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg des Teams. 2002 und 2004 wurde der Brasilianer Vize-Weltmeister hinter dem Deutschen. "Rubinho" ging insgesamt zwischen 1993 und 2011 in der Formel 1 an den Start, hatte seine größte Zeit aber bei der "Scuderia".
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Er war DER Teamkollege von Michael Schumacher bei Ferrari: Rubens Barrichello fuhr zwischen 2000 und 2005 an der Seite von Schumi, hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg des Teams. 2002 und 2004 wurde der Brasilianer Vize-Weltmeister hinter dem Deutschen. "Rubinho" ging insgesamt zwischen 1993 und 2011 in der Formel 1 an den Start, hatte seine größte Zeit aber bei der "Scuderia".

Seit 2013 ist der heute 49-Jährige TV-Experte im brasilianischen Fernsehen – und fährt auch heute noch in der "Stock Car Brasil"-Tourenwagenserie. Hier spricht er im Februar 2022 mit seinem Sohn Eduardo – der 20-jährige "Dudu" hat ebenfalls eine Rennfahrer-Karriere eingeschlagen.
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Seit 2013 ist der heute 49-Jährige TV-Experte im brasilianischen Fernsehen – und fährt auch heute noch in der "Stock Car Brasil"-Tourenwagenserie. Hier spricht er im Februar 2022 mit seinem Sohn Eduardo – der 20-jährige "Dudu" hat ebenfalls eine Rennfahrer-Karriere eingeschlagen.

So jubelt ein Weltmeister: Jenson Button schaffte 2009 den Coup mit dem damals neuen Rennstall Brawn GP. Der Brite gewann sechs der ersten sieben Saisonrennen und führte das Gesamtklassement das ganze Jahr über an. Es war die einzige Saison von Button für den Rennstall – auch das Team ging 2010 in Mercedes auf. Insgesamt 17 Jahre fuhr Button in der Formel 1, seine letzte Station war auch seine längste: Sieben Jahre für McLaren (2010-2017).
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Quelle: Thomas Melzer/imago-images-bilder

So jubelt ein Weltmeister: Jenson Button schaffte 2009 den Coup mit dem damals neuen Rennstall Brawn GP. Der Brite gewann sechs der ersten sieben Saisonrennen und führte das Gesamtklassement das ganze Jahr über an. Es war die einzige Saison von Button für den Rennstall – auch das Team ging 2010 in Mercedes auf. Insgesamt 17 Jahre fuhr Button in der Formel 1, seine letzte Station war auch seine längste: Sieben Jahre für McLaren (2010-2017).

Nach 306 Starts und insgesamt 1235 Karrierepunkten machte Button 2017 Schluss. Im Jahr darauf gab es aber den nächsten Titel: Champion der Super GT-Tourenwagenmeisterschaft im Honda-Team Kunimitsu. 2021 kehrte Button als Berater zu seinem Ex-Team Williams zurück, bei dem der heute 42-Jährige im Jahr 2000 seine Formel-1-Laufbahn startete.
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Quelle: Every Second Media/imago-images-bilder

Nach 306 Starts und insgesamt 1235 Karrierepunkten machte Button 2017 Schluss. Im Jahr darauf gab es aber den nächsten Titel: Champion der Super GT-Tourenwagenmeisterschaft im Honda-Team Kunimitsu. 2021 kehrte Button als Berater zu seinem Ex-Team Williams zurück, bei dem der heute 42-Jährige im Jahr 2000 seine Formel-1-Laufbahn startete.




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