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Rennfahrerlegende Niki Lauda - Karriere in Bildern


Rennfahrerlegende Niki Lauda - Karriere in Bildern

Andreas Nikolaus Lauda wird am 22. Februar 1949 in Wien geboren. Da seine Eltern gegen seine Ambitionen im Motorsport sind, finanziert er sich mit Krediten den Weg über die Formel V, Formel 3, Formel 2, Tourenwagenserie bis in die Formel 1.
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Quelle: imago/LAT Photographic

Andreas Nikolaus Lauda wird am 22. Februar 1949 in Wien geboren. Da seine Eltern gegen seine Ambitionen im Motorsport sind, finanziert er sich mit Krediten den Weg über die Formel V, Formel 3, Formel 2, Tourenwagenserie bis in die Formel 1.

Am 15. August 1971 fährt Niki Lauda sein erstes Rennen in der Formel 1. Sein Dienstwagen ist ein March-Ford.
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Quelle: imago/werek

Am 15. August 1971 fährt Niki Lauda sein erstes Rennen in der Formel 1. Sein Dienstwagen ist ein March-Ford.

1973 ist Lauda für das britische Team B.R.M unterwegs. Als er beim Großen Preis von Monaco den Ferrari von Jacky Ickx hinter sich halten kann, bietet die Scuderia dem Österreicher einen Vertrag an.
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1973 ist Lauda für das britische Team B.R.M unterwegs. Als er beim Großen Preis von Monaco den Ferrari von Jacky Ickx hinter sich halten kann, bietet die Scuderia dem Österreicher einen Vertrag an.

Mariella von Reininghaus ist die erste Verlobte von Niki Lauda.
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Quelle: imago/Sven Simon

Mariella von Reininghaus ist die erste Verlobte von Niki Lauda.

Neben dem Motorsport entdeckt Lauda schon früh seine Leidenschaft zur Fliegerei. Hier ist er mit seinem Privatjet im Jahr 1973 zu sehen.
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Quelle: imago/Sven Simon

Neben dem Motorsport entdeckt Lauda schon früh seine Leidenschaft zur Fliegerei. Hier ist er mit seinem Privatjet im Jahr 1973 zu sehen.

Ab 1974 steht Lauda in Diensten von Ferrari...
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Quelle: imago/Sven Simon

Ab 1974 steht Lauda in Diensten von Ferrari...

...und erringt am 28. April beim Grand Prix von Spanien in Jarama seinen ersten Sieg in der Königsklasse des Motorsports.
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Quelle: imago/Bryn Williams

...und erringt am 28. April beim Grand Prix von Spanien in Jarama seinen ersten Sieg in der Königsklasse des Motorsports.

Drei ganz Große auf einem Bild: Niki Lauda (li.), Luca di Montezemolo (Mi.) und Enzo Ferrari.
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Quelle: imago/Milestone Media

Drei ganz Große auf einem Bild: Niki Lauda (li.), Luca di Montezemolo (Mi.) und Enzo Ferrari.

1975 gewinnt Lauda den prestigeträchtigen Großen Preis von Monaco und wird von Fürst Rainier und Gracia Patricia geehrt.
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Quelle: imago/werek

1975 gewinnt Lauda den prestigeträchtigen Großen Preis von Monaco und wird von Fürst Rainier und Gracia Patricia geehrt.

Auf dem Nürburgring fährt Lauda im Training als einziger Fahrer eine Zeit unter sieben Minuten.
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Quelle: imago

Auf dem Nürburgring fährt Lauda im Training als einziger Fahrer eine Zeit unter sieben Minuten.

Am Ende der Saison gewinnt Lauda als erster Ferrari-Pilot seit 1964 die Weltmeisterschaft in der Formel 1.
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Quelle: imago/werek

Am Ende der Saison gewinnt Lauda als erster Ferrari-Pilot seit 1964 die Weltmeisterschaft in der Formel 1.

1975 lernt Lauda Marlene Knaus kennen. Im darauffolgenden Jahr heiraten die beiden.
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Quelle: imago/frinke

1975 lernt Lauda Marlene Knaus kennen. Im darauffolgenden Jahr heiraten die beiden.

Am 1. August 1976 kracht Lauda mit seinem Ferrari auf der Nordschleife des Nürburgrings gegen eine Felswand. Sein Bolide geht in Flammen auf. Andere Piloten versuchen ihn aus dem Wrack zu befreien.
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Quelle: dpa-bilder

Am 1. August 1976 kracht Lauda mit seinem Ferrari auf der Nordschleife des Nürburgrings gegen eine Felswand. Sein Bolide geht in Flammen auf. Andere Piloten versuchen ihn aus dem Wrack zu befreien.

Lauda erleidet schwerste Verbrennungen im Gesicht und Verätzungen in der Lunge. Dennoch sitzt er nur 42 Tage später beim Großen Preis von Italien wieder in seinem Ferrari. Mit blutenden Wunden kommt er als Vierter ins Ziel.
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Quelle: imago

Lauda erleidet schwerste Verbrennungen im Gesicht und Verätzungen in der Lunge. Dennoch sitzt er nur 42 Tage später beim Großen Preis von Italien wieder in seinem Ferrari. Mit blutenden Wunden kommt er als Vierter ins Ziel.

1977 wird Lauda erneut Weltmeister. Die letzten beiden Rennen absolviert er aber nicht mehr, da er sich aufgrund seines bevorstehenden Wechsels zu Brabham mit Enzo Ferrari überworfen hatte.
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Quelle: imago

1977 wird Lauda erneut Weltmeister. Die letzten beiden Rennen absolviert er aber nicht mehr, da er sich aufgrund seines bevorstehenden Wechsels zu Brabham mit Enzo Ferrari überworfen hatte.

Bei Brabham fährt Lauda den Boliden mit der legendären Heckturbine.
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Quelle: imago/Zuma Press

Bei Brabham fährt Lauda den Boliden mit der legendären Heckturbine.

In dieser Zeit manifestiert sich auch das Bild Laudas mit der Parmalat-Kappe (ital. Lebensmittelkonzern).
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Quelle: imago/Thomas Zimmermann

In dieser Zeit manifestiert sich auch das Bild Laudas mit der Parmalat-Kappe (ital. Lebensmittelkonzern).

1979 erklärt Lauda aufgrund fehlender Motivation seinen Rücktritt.
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Quelle: imago/Thomas Zimmermann

1979 erklärt Lauda aufgrund fehlender Motivation seinen Rücktritt.

Er widmet sich neuen Aufgaben und gründet seine Fluglinie "Lauda Air". 1982 kehrt er, auch um diese zu finanzieren, zurück in die Königsklasse. Sein neues Team ist McLaren.
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Quelle: imago/LAT Photgraphic

Er widmet sich neuen Aufgaben und gründet seine Fluglinie "Lauda Air". 1982 kehrt er, auch um diese zu finanzieren, zurück in die Königsklasse. Sein neues Team ist McLaren.

Laudas (re.) Teamkollege bei McLaren ist Alain Prost.
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Quelle: imago/Sven Simon

Laudas (re.) Teamkollege bei McLaren ist Alain Prost.

Obwohl der Österreicher (2.v.re.) auf einer Runde meist langsamer ist als Prost, gewinnt er 1984 zum dritten Mal den WM-Titel. Hier ist er bei der Siegerehrung in Österreich zu sehen.
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Quelle: imago/Sven Simon

Obwohl der Österreicher (2.v.re.) auf einer Runde meist langsamer ist als Prost, gewinnt er 1984 zum dritten Mal den WM-Titel. Hier ist er bei der Siegerehrung in Österreich zu sehen.

1985 sichert sich Alain Prost überlegen den WM-Titel. Niki Lauda gewinnt mit dem Rennen im niederländischen Zandvoort nur einmal.
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Quelle: imago/Crash Media Group

1985 sichert sich Alain Prost überlegen den WM-Titel. Niki Lauda gewinnt mit dem Rennen im niederländischen Zandvoort nur einmal.

Lauda beendet nach der Saison 1985 seine Formel-1-Karriere endgültig und widmet sich wieder seiner Fluglinie, die er zu einem weltweit operierenden Unternehmen aufbaut. Erst 2000 steigt der Rennfahrer aus.
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Quelle: imago/Teutopress

Lauda beendet nach der Saison 1985 seine Formel-1-Karriere endgültig und widmet sich wieder seiner Fluglinie, die er zu einem weltweit operierenden Unternehmen aufbaut. Erst 2000 steigt der Rennfahrer aus.

Von der Formel 1 kommt der Österreicher (Mi.) aber nie weg. In den 90er Jahren arbeitet er als Berater bei Ferrari. Dort ist er an der Verpflichtung von Michael Schumacher beteiligt.
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Quelle: imago/Sven Simon

Von der Formel 1 kommt der Österreicher (Mi.) aber nie weg. In den 90er Jahren arbeitet er als Berater bei Ferrari. Dort ist er an der Verpflichtung von Michael Schumacher beteiligt.

Außerdem wird Lauda (li.) F1-Experte bei RTL.
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Quelle: imago/Teutopress

Außerdem wird Lauda (li.) F1-Experte bei RTL.

An der Seite von Florian König (li.) avanciert Lauda, der nie ein Blatt vor den Mund nimmt, zur Kultfigur.
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Quelle: imago/Waldmüller

An der Seite von Florian König (li.) avanciert Lauda, der nie ein Blatt vor den Mund nimmt, zur Kultfigur.

2001 sichert sich das Formel-1-Team von Jaguar die Dienste des dreimaligen Weltmeisters. Zunächst hat er die Funktion des Rennleiters, dann wird er Teamchef. 2002 wird die Zusammenarbeit aber wieder beendet.
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Quelle: imago/Thomas Melzer

2001 sichert sich das Formel-1-Team von Jaguar die Dienste des dreimaligen Weltmeisters. Zunächst hat er die Funktion des Rennleiters, dann wird er Teamchef. 2002 wird die Zusammenarbeit aber wieder beendet.

Niki Lauda (Mi.) mit seinen Söhnen Lukas (li.) und Mathias.
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Niki Lauda (Mi.) mit seinen Söhnen Lukas (li.) und Mathias.

2008 heiratet Lauda die 30 Jahre jüngere Birgit Wetzinger.
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Quelle: imago/future image international

2008 heiratet Lauda die 30 Jahre jüngere Birgit Wetzinger.

Seit 2012 ist Lauda (re.) Aufsichtsratsvorsitzender des Formel-1-Teams von Mercedes.
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Quelle: imago/Thomas Melzer

Seit 2012 ist Lauda (re.) Aufsichtsratsvorsitzender des Formel-1-Teams von Mercedes.




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