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Formel 1 2023: Alle Fahrer im Überblick


Formel 1
Weltmeister, Stars, Rückkehrer: Das sind die Fahrer 2023

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Das Fahrerfeld der Formel 1 für die Saison 2023 wurde ordentlich durchgemischt. Neben den Stars George Russel, Lewis Hamilton, Max Verstappen, Sergio Perez und Charles Leclerc (v. li.) gibt es neue Gesichter – und alte Bekannte. Der Überblick.
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Das Fahrerfeld der Formel 1 für die Saison 2023 wurde ordentlich durchgemischt. Neben den Stars George Russel, Lewis Hamilton, Max Verstappen, Sergio Perez und Charles Leclerc (v. li.) gibt es neue Gesichter – und alte Bekannte. Der Überblick.

Der Titelverteidiger: Max Verstappen wird im Red Bull alles daran setzen, seinen dritten WM-Titel in Folge zu holen. Der 25-jährige Niederländer fährt seit 2016 für den Rennstall.
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Der Titelverteidiger: Max Verstappen wird im Red Bull alles daran setzen, seinen dritten WM-Titel in Folge zu holen. Der 25-jährige Niederländer fährt seit 2016 für den Rennstall.

Sergio Perez: Seit 2021 fährt der Mexikaner für Red Bull als Teamkollege von Weltmeister Max Verstappen. In der vergangenen Saison gab es zeitweise Spannungen mit dem Niederländer, die mittlerweile aber wieder ausgeräumt sein sollen. Der WM-Dritte will an seine zwei Rennsiege aus dem letzten Jahr anknüpfen.
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Sergio Perez: Seit 2021 fährt der Mexikaner für Red Bull als Teamkollege von Weltmeister Max Verstappen. In der vergangenen Saison gab es zeitweise Spannungen mit dem Niederländer, die mittlerweile aber wieder ausgeräumt sein sollen. Der WM-Dritte will an seine zwei Rennsiege aus dem letzten Jahr anknüpfen.

Charles Leclerc: Drei Saisonsiege fuhr der Monegasse in der letzten Saison für Ferrari ein, wurde am Ende immerhin noch Vizeweltmeister – obwohl 2022 von Pleiten, Pech und Pannen durchsetzt war. Ob es 2023 für den 25-Jährigen noch besser läuft?
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Quelle: IMAGO/Ferrari Media House/Insidefoto

Charles Leclerc: Drei Saisonsiege fuhr der Monegasse in der letzten Saison für Ferrari ein, wurde am Ende immerhin noch Vizeweltmeister – obwohl 2022 von Pleiten, Pech und Pannen durchsetzt war. Ob es 2023 für den 25-Jährigen noch besser läuft?

Carlos Sainz: Der Spanier geht in sein drittes Jahr für Ferrari. Im vielversprechenden Duo mit Leclerc fiel Sainz etwas ab, konnte gleich sechs Rennen nicht beenden. Am Ende wurde es WM-Platz 5 für den 28-Jährigen.
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Quelle: IMAGO/Ferrari Media House/Insidefoto

Carlos Sainz: Der Spanier geht in sein drittes Jahr für Ferrari. Im vielversprechenden Duo mit Leclerc fiel Sainz etwas ab, konnte gleich sechs Rennen nicht beenden. Am Ende wurde es WM-Platz 5 für den 28-Jährigen.

Lewis Hamilton: Auch mit nun 38 Jahren ist der siebenmalige Weltmeister, der in sein zehntes Jahr mit Mercedes geht, nicht zu unterschätzen. Im Gegenteil: 2022 blieb der Brite zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere ohne Sieg, hatte mit dem WM-Titel nichts zu tun. Jetzt wollen Hamilton und Mercedes wieder angreifen.
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Lewis Hamilton: Auch mit nun 38 Jahren ist der siebenmalige Weltmeister, der in sein zehntes Jahr mit Mercedes geht, nicht zu unterschätzen. Im Gegenteil: 2022 blieb der Brite zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere ohne Sieg, hatte mit dem WM-Titel nichts zu tun. Jetzt wollen Hamilton und Mercedes wieder angreifen.

George Russell: Der Jungstar wird seinen Aufstieg auch in seinem zweiten Jahr bei Mercedes fortsetzen wollen. Schon in der vergangenen Saison belegte der 24-Jährige WM-Platz 4, landete damit sogar vor seinem Teamkollegen Hamilton.
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George Russell: Der Jungstar wird seinen Aufstieg auch in seinem zweiten Jahr bei Mercedes fortsetzen wollen. Schon in der vergangenen Saison belegte der 24-Jährige WM-Platz 4, landete damit sogar vor seinem Teamkollegen Hamilton.

Esteban Ocon: 2021 holte der Franzose seinen ersten Grand-Prix-Sieg, gehörte auch 2022 zu den positiven Überraschungen mit starken Leistungen im Alpine, wurde am Ende WM-Achter. Und 2023?
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Esteban Ocon: 2021 holte der Franzose seinen ersten Grand-Prix-Sieg, gehörte auch 2022 zu den positiven Überraschungen mit starken Leistungen im Alpine, wurde am Ende WM-Achter. Und 2023?

Pierre Gasly: Aus dem Alpha Tauri holte der Franzose 2022 alles heraus, was möglich war. Dafür belohnte ihn Alpine – beim Rennstall aus seiner Heimat bildet er nun ein französisches Duo mit Ocon.
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Pierre Gasly: Aus dem Alpha Tauri holte der Franzose 2022 alles heraus, was möglich war. Dafür belohnte ihn Alpine – beim Rennstall aus seiner Heimat bildet er nun ein französisches Duo mit Ocon.

Lando Norris: Mit erst 23 Jahren ist der Brite bereits das Gesicht von McLaren. Norris geht bereits in seine fünfte Saison für den Traditionsrennstall. 2021 wurde das Top-Talent bereits WM-Sechster, im vergangenen Jahr Siebter. Nun könnte der nächste Schritt nach vorn folgen.
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Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI

Lando Norris: Mit erst 23 Jahren ist der Brite bereits das Gesicht von McLaren. Norris geht bereits in seine fünfte Saison für den Traditionsrennstall. 2021 wurde das Top-Talent bereits WM-Sechster, im vergangenen Jahr Siebter. Nun könnte der nächste Schritt nach vorn folgen.

Oscar Piastri: Jungstar Lando Norris bekommt 2023 bei McLaren einen noch jüngeren Teamkollegen. Der 21-jährige Argentinier kommt mit großen Vorschusslorbeeren: Formel-3-Weltmeister 2020, Formel-2-Weltmeister 2021, dann ein Jahr Testfahrer bei Alpine. Der französische Rennstall hätte Piastri gerne selbst befördert, nach einem öffentlichen Streit zwischen Team und Fahrer aber gewann McLaren das Tauziehen.
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Quelle: IMAGO/FLORENT GOODEN

Oscar Piastri: Jungstar Lando Norris bekommt 2023 bei McLaren einen noch jüngeren Teamkollegen. Der 21-jährige Australier kommt mit großen Vorschusslorbeeren: Formel-3-Weltmeister 2020, Formel-2-Weltmeister 2021, dann ein Jahr Testfahrer bei Alpine. Der französische Rennstall hätte Piastri gerne selbst befördert, nach einem öffentlichen Streit zwischen Team und Fahrer aber gewann McLaren das Tauziehen.

Valtteri Bottas: Der langjährige Mercedes-Pilot (2017 bis 2021) geht in sein zweites Jahr bei Alfa Romeo.
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Quelle: IMAGO/Jakub Porzycki

Valtteri Bottas: Der langjährige Mercedes-Pilot (2017 bis 2021) geht in sein zweites Jahr bei Alfa Romeo.

Zhou Guanyu: Wie sein finnischer Teamkollege Bottas geht auch der Chinese in sein zweites Jahr bei Alfa Romeo. Seine erste Saison in der Formel 1 wurde von einem schweren Unfall beim Großen Preis von Großbritannien überschattet, bei dem sich sein Auto überschlug. Der 23-Jährige blieb unverletzt.
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Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI

Zhou Guanyu: Wie sein finnischer Teamkollege Bottas geht auch der Chinese in sein zweites Jahr bei Alfa Romeo. Seine erste Saison in der Formel 1 wurde von einem schweren Unfall beim Großen Preis von Großbritannien überschattet, bei dem sich sein Auto überschlug. Der 23-Jährige blieb unverletzt.

Lance Stroll:
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Quelle: IMAGO/Mark Sutton

Lance Stroll: Der Sohn von Teambesitzer Lawrence Stroll hat sich bei Aston Martin mittlerweile etabliert – auch wenn der Kanadier in der vergangenen Saison das zweitschlechteste Ergebnis seiner bisherigen Formel-1-Karriere einfuhr. 18 Punkte und WM-Platz 15. Nach dem Karriereende von Sebastian Vettel hat der 24-Jährige nun aber erneut einen schon legendären Fahrer als Teamkollegen...

Fernando Alonso:
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Quelle: IMAGO/FLORENT GOODEN

... denn Fernando Alonso ist im Spätherbst seiner Karriere noch einmal gewechselt und fährt ab 2023 im Racing Green des britischen Rennstalls. Der zweimalige Weltmeister (2005, 2006) wird im Verlauf der Saison seinen 42. Geburtstag feiern. Dass der Spanier immer noch fahren kann, bewies er für Alpine im vergangenen Jahr: Ein achtbarer WM-Platz zehn, das interne Duell mit dem deutlich jüngeren Esteban Ocon klar für sich entschieden.

Kevin Magnussen:
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Quelle: IMAGO/Michael Potts

Kevin Magnussen: Comeback geglückt – der Däne kehrte nach einem Jahr Pause als Ersatz für den gefeuerten Nikita Masepin zurück in die Königsklasse, bekam bei Haas einen langfristigen Vertrag und rechtfertigte die Entscheidung mit verlässlichen Leistungen im unterlegenen Auto. Nun hat er auch noch einen alten Bekannten als Teamkollegen...

Nico Hülkenberg:
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Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Bratic

Nico Hülkenberg: Der 35-Jährige ist in Vollzeit zurück in der Formel 1, übernimmt bei Haas das Cockpit von Mick Schumacher. Und wir erinnern uns: Hülkenberg und Magnussen? Da war doch was: 2017 waren die beiden Fahrer beim Großen Preis von Ungarn kollidiert, gerieten danach in einen hitzigen Streit. Die Differenzen sollen mittlerweile aber ausgeräumt sein,

Nyck de Vries:
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Quelle: IMAGO/Carl Bingham

Nyck de Vries: Der Niederländer fährt seine erste Saison in der Formel 1. Schon 2022 debütierte de Vries für Williams, sprang beim Großen Preis von Italien für den erkrankten Alex Albon ein – und fuhr direkt auf Platz neun, wurde von den Fans zum "Driver of the Day" gewählt. Jetzt kann sich der einstige Mercedes-Testfahrer eine ganze Saison lang beweisen.

Yuki Tsunoda:
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Quelle: IMAGO/ANTONIN VINCENT

Yuki Tsunoda: Der Japaner schrieb mit seinem Debut für Alpha Tauri 2021 Geschichte als erster Fahrer, der in den 2000er Jahren geboren wurde. In der vergangenen Saison schaffte es der heute 22-Jährige vier Mal unter die Top Ten, nun geht er in sein drittes Jahr in der Königsklasse.

Alex Albon:
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Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI

Alex Albon: Der britisch-thailändische Rennfahrer geht in seine vierte Saison in der Königsklasse. 2021 noch wurde Albon bei Red Bull zum Test- und Ersatzfahrer degradiert, erkämpfte sich aber zur vergangenen Saison ein Cockpit bei Williams – und geht dort nun in seine zweite Saison.

Logan Sargeant:
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Quelle: IMAGO/James Gasperotti

Logan Sargeant: Auch das Debüt des US-Amerikaners wird mit Spannung erwartet. Talent Sargeant ist bereits seit 2021 Teil der Williams Driver Academy, sorgte in der Formel 2 für Aufsehen. Unter anderem ist der 22-Jährige der erste US-Amerikaner, der in der Nachwuchsserie ein Rennen gewinnen konnte. Sargeant triumphierte beim Großen Preis von Großbritannien im Juli 2022, legte eine Woche später auch noch den Sieg beim Großen Preis von Österreich nach. Jetzt kann er sich in der Formel 1 beweisen.




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