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Die besten NBA-Spieler aller Zeiten


Die besten NBA-Spieler aller Zeiten

Michael "Air" Jordan ist für Viele der beste Basketballspieler aller Zeiten. Mit seiner Athletik und seinem unstillbaren Siegeswillen begeisterte "His Airness" die Chicago-Bulls-Legende die Fans. Nur einige seiner Erfolge: Sechs NBA-Meisterschaften, fünf MVP-Titel, zweimal Olympia-Gold, sieben Scoring-Titel. Mit ihm erreichte die Sportvermarktung ein neues Level.
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Michael "Air" Jordan ist für Viele der beste Basketballspieler aller Zeiten. Mit seiner Athletik und seinem unstillbaren Siegeswillen begeisterte "His Airness" die Chicago-Bulls-Legende die Fans. Nur einige seiner Erfolge: Sechs NBA-Meisterschaften, fünf MVP-Titel, zweimal Olympia-Gold, sieben Scoring-Titel. Mit ihm erreichte die Sportvermarktung ein neues Level.

Earvin "Magic" Johnson dominierte mit dem "Showtime Express" der Lakers in den 1980ern die NBA. Johnson konnte alle Positionen spielen, war aber besonders als Assist-Geber magisch. Seine Rivalität mit dem Boston-Celtics-Spieler Larry Bird begeisterte. "Magic" musste seine Karriere frühzeitig beenden, weil er an HIV erkrankte. Seine wichtigsten Erfolge: fünfmal NBA-Champion, dreimal MVP, Gold mit dem Dreamteam bei den Olympischen Spielen 1992.
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Earvin "Magic" Johnson (1979 - 1991, 1996) dominierte mit dem "Showtime Express" der Lakers in den 1980ern die NBA. Johnson konnte alle Positionen spielen, war aber besonders als Assist-Geber magisch. Seine Rivalität mit dem Boston-Celtics-Spieler Larry Bird begeisterte. "Magic" musste seine Karriere frühzeitig beenden, weil er an HIV erkrankte. Seine wichtigsten Erfolge: fünfmal NBA-Champion, dreimal MVP, Gold mit dem Dreamteam bei den Olympischen Spielen 1992.

Scottie Pippen (1987 - 2004) war der Adjutant von Michael Jordan bei den Chicago Bulls. Doch ohne "Pip" hätte Jordan wohl kaum so viele Meisterschaften gewonnen. In der Saison 1994/95 zeigte Pippen, dass auch er die Mannschaft führen konnte und spielte in Topform. Pippen war ein sehr eleganter Small Forward. Außerdem hatte er überdurchschnittlich lange Arme, die ihn zu einem exzellenten Verteidiger machten. Größte Erfolge: Sechs Meisterschaften und Gold bei Olympia '92 und '96.
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Scottie Pippen (1987 - 2004) war der Adjutant von Michael Jordan bei den Chicago Bulls. Doch ohne "Pip" hätte Jordan wohl kaum so viele Meisterschaften gewonnen. In der Saison 1994/95 zeigte Pippen, dass auch er die Mannschaft führen konnte und spielte in Topform. Pippen war ein sehr eleganter Small Forward. Außerdem hatte er überdurchschnittlich lange Arme, die ihn zu einem exzellenten Verteidiger machten. Größte Erfolge: Sechs Meisterschaften und Gold bei Olympia '92 und '96.

Dirk Nowitzki (seit 1998 ein Mav) ist der beste europäische Spieler und ein gefürchteter Schütze. Als hoffnungsvoller "Bubi" machte "Uns Dirk" sich auf zum Abenteuer NBA. Er entwickelte sich zu einem der dominantesten Forwards der Welt und führte seine Dallas Mavericks bis zur Meisterschaft 2011. 2006 gewann er den Dreipunktewettbewerb, 2007 wurde er als MVP der Liga ausgezeichnet. 2011 erfüllte sich Nowitzki mit dem Gewinn der NBA-Meisterschaft seinen Lebenstraum.
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Dirk Nowitzki (seit 1998 ein Mav) ist der beste europäische Spieler und ein gefürchteter Schütze. Als hoffnungsvoller "Bubi" machte "Uns Dirk" sich auf zum Abenteuer NBA. Er entwickelte sich zu einem der dominantesten Forwards der Welt und gewann 2006 den Dreipunktewettbewerb, 2007 wurde er als MVP der Liga ausgezeichnet. 2011 erfüllte sich Nowitzki mit dem Gewinn der NBA-Meisterschaft seinen Lebenstraum. Außerdem wurde er MVP der Finalserie.

Larry Bird (1979 - 1992), das Landei aus French Lick, Indiana, war eigentlich der Anti-Basketballer. Er konnte nicht schnell laufen, nicht hoch springen und war nicht athletisch. Gerade deshalb begeisterte "Larry Legend" die Massen in den 1980ern. Der Small Forward der Boston Celtics war ein besessener Kämpfer. Seine Fähigkeiten von der Dreierlinie ließen Zuschauer wie Kollegen mit offenem Mund dastehen. Bird gewann drei Meisterschaften und MVP-Awards sowie Gold bei Olympia 1992.
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Larry Bird (1979 - 1992), das Landei aus French Lick, Indiana, war eigentlich der Anti-Basketballer. Er konnte nicht schnell laufen, nicht hoch springen und war nicht athletisch. Gerade deshalb begeisterte "Larry Legend" die Massen in den 1980ern. Der Small Forward der Boston Celtics war ein besessener Kämpfer. Seine Fähigkeiten von der Dreierlinie ließen Zuschauer wie Kollegen mit offenem Mund dastehen. Bird gewann drei Meisterschaften und MVP-Awards sowie Gold bei Olympia 1992.

Kobe Bryant schaffte den Sprung in die NBA direkt von der Highschool. 1996 drafteten ihn die Charlotte Hornets, verschoben ihn aber direkt zu den Los Angeles Lakers weiter. Dort wurde der Guard zusammen mit Shaquille O'Neal dreimal Meister. Nach Shaqs Wechsel gewann Bryant noch zwei weitere Titel und wurde 2008 MVP der Liga. In die Geschichte ging Bryant durch sein 81-Punkte-Spiel gegen die Toronto Raptors 2006 ein. Das ist die zweithöchste Punktzahl, die ein NBA-Spieler je erzielt hat.
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Kobe Bryant schaffte den Sprung in die NBA direkt von der Highschool. 1996 drafteten ihn die Charlotte Hornets, verschoben ihn aber direkt zu den Los Angeles Lakers weiter. Dort wurde der Guard zusammen mit Shaquille O'Neal dreimal Meister. Nach Shaqs Wechsel gewann Bryant noch zwei weitere Titel und wurde 2008 MVP der Liga. In die Geschichte ging Bryant durch sein 81-Punkte-Spiel gegen die Toronto Raptors 2006 ein. Das ist die zweithöchste Punktzahl, die ein NBA-Spieler je erzielt hat.

Shaquille O'Neal (1992 - 2011) - 150 Kg verteilt auf 2,16 Meter, ein Center, der in der Zone nicht zu stoppen war. Er selbst bezeichnete sich als dominantesten Spieler aller Zeiten. Shaq erregte durch seine krachenden Dunkings Aufsehen in der Liga. Abseits des Parketts schauspielerte O'Neal und versuchte sich als Rapper. Der teilweise in Deutschland aufgewachsene "Big Man" wurde mit den L.A. Lakers dreimal und den Miami Heat einmal Meister, außerdem 2002 MVP der regulären Saison.
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Shaquille O'Neal (1992 - 2011) - 150 Kg verteilt auf 2,16 Meter, ein Center, der in der Zone nicht zu stoppen war. Er selbst bezeichnete sich als dominantesten Spieler aller Zeiten. Shaq erregte durch seine krachenden Dunkings Aufsehen in der Liga. Abseits des Parketts schauspielerte O'Neal und versuchte sich als Rapper. Der teilweise in Deutschland aufgewachsene "Big Man" wurde mit den L.A. Lakers dreimal und den Miami Heat einmal Meister, außerdem 2002 MVP der regulären Saison.

Wilt "the Stilt" Chamberlain ist der Shaquille O'Neal der Vergangenheit. Von 1959 bis '73 trieb der Center sein Unwesen in der NBA. Zweimal errang Chamberlain den Titel, 1967 mit den Philadelphia 76ers und 1972 mit den L.A. Lakers. Er ist ein Mann der Rekorde. Legendär ist sein 100-Punkte-Spiel 1962 gegen die New York Knicks. Aber auch 55 Rebounds in einer Partie sind einzigartig. Sein Punkteschnitt in der Saison 61/62 betrug stattliche 51,2. Chamberlain verstarb 1999 im Alter von 63 Jahren.
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Wilt "the Stilt" Chamberlain ist der Shaquille O'Neal der Vergangenheit. Von 1959 bis '73 trieb der Center sein Unwesen in der NBA. Zweimal errang Chamberlain den Titel, 1967 mit den Philadelphia 76ers und 1972 mit den L.A. Lakers. Er ist ein Mann der Rekorde. Legendär ist sein 100-Punkte-Spiel 1962 gegen die New York Knicks. Aber auch 55 Rebounds in einer Partie sind einzigartig. Sein Punkteschnitt in der Saison 61/62 betrug stattliche 51,2. Chamberlain verstarb 1999 im Alter von 63 Jahren.

Kareem Abdul-Jabbar spielte ganze 20 Jahre in der NBA (1969 - 89). Bevor er zum Islam konvertierte, hieß er Lewis Alcindor. Sechs Meisterschaften konnte Jabbar erringen, seine erste mit den Milwaukee Bucks, den anderen mit den L.A. Lakers. Markenzeichen des sechsmaligen MVPs war der "Skyhook", ein sehr eleganter Hakenwurf. Diese Technik eignete sich der Center an, weil zu seiner College-Zeit das Dunken verboten war. Bis heute konnte kein Spieler so viele Punkte sammeln wie die Nummer 33.
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Kareem Abdul-Jabbar spielte ganze 20 Jahre in der NBA (1969 - 89). Bevor er zum Islam konvertierte, hieß er Lewis Alcindor. Sechs Meisterschaften konnte Jabbar erringen, seine erste mit den Milwaukee Bucks, den anderen mit den L.A. Lakers. Markenzeichen des sechsmaligen MVPs war der "Skyhook", ein sehr eleganter Hakenwurf. Diese Technik eignete sich der Center an, weil zu seiner College-Zeit das Dunken verboten war. Bis heute konnte kein Spieler so viele Punkte sammeln wie die Nummer 33.

Bill Russell (1956 - 69) ist die Center-Legende der frühen Boston Celtics. Unglaubliche elf Meisterschaften gewann die Nummer sechs mit den Kleeblättern, davon acht in Folge. Außer dem exzellenten Verteidiger und Rebounder hat dies keiner geschafft. Bei den letzten beiden Championships war Russell sogar Spielertrainer. Außerdem war er der erste afro-amerikanische Trainer der NBA. Fünfmal wurde Russell MVP der Liga.
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Bill Russell (1956 - 69) ist die Center-Legende der frühen Boston Celtics. Unglaubliche elf Meisterschaften gewann die Nummer sechs mit den Kleeblättern, davon acht in Folge. Außer dem exzellenten Verteidiger und Rebounder hat dies keiner geschafft. Bei den letzten beiden Championships war Russell sogar Spielertrainer. Außerdem war er der erste afro-amerikanische Trainer der NBA. Fünfmal wurde Russell MVP der Liga.

Elgin Baylor (1958 - 1971) war eine Offensiv-Maschine. Der Forward revolutionierte den Basketball-Sport und zeigte Dinge, die man noch nie gesehen hatte. In seiner ersten Saison wurde er "Rookie of the Year". 1961/62 musste Baylor seinen Militärdienst verrichten, konnte deshalb nicht trainieren und nur an den Wochenenden spielen. Er erzielte trotzdem 38 Punkte, 19 Rebounds und fünf Assists im Schnitt. Acht NBA-Finals verlor Baylor, aber er hält bis heute den Punkterekord in einem Finalspiel (61 Zähler).
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Elgin Baylor (1958 - 1971) war eine Offensiv-Maschine. Der Forward revolutionierte den Basketball-Sport und zeigte Dinge, die man noch nie gesehen hatte. In seiner ersten Saison wurde er "Rookie of the Year". 1961/62 musste Baylor seinen Militärdienst verrichten, konnte deshalb nicht trainieren und nur an den Wochenenden spielen. Er erzielte trotzdem 38 Punkte, 19 Rebounds und fünf Assists im Schnitt. Acht NBA-Finals verlor Baylor, aber er hält bis heute den Punkterekord in einem Finalspiel (61 Zähler).

Julius "The Dr." Erving (1971 - 1987) war der Michael Jordan der 70er. Er spielte zunächst in der ABA, der Konkurrenzliga der NBA. Später war er Small Forward bei den Philadelphia 76ers. 1981 wurde er MVP, 1983 NBA-Champ. In der ABA konnte er mit den New York Nets zweimal Meister und dreimal MVP werden. Dr. J. ist eine Ikone des Basketballs, war ein echter Highfligher und spektakulärer Dunker. Seine Slams von der Freiwurflinie sind Basketball-Geschichte.
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Julius "The Dr." Erving (1971 - 1987) war der Michael Jordan der 70er. Er spielte zunächst in der ABA, der Konkurrenzliga der NBA. Später war er Small Forward bei den Philadelphia 76ers. 1981 wurde er MVP, 1983 NBA-Champ. In der ABA konnte er mit den New York Nets zweimal Meister und dreimal MVP werden. Dr. J. ist eine Ikone des Basketballs, war ein echter Highfligher und spektakulärer Dunker. Seine Slams von der Freiwurflinie sind Basketball-Geschichte.

Tim Duncan (li. seit 1997) bildete mit David Robinson (re.) die "Twin Towers" der San Antonio Spurs. Nachdem Robinson jahrelang vergeblich der Trophäe nachgejagt war, gelang der Triumph schließlich mit Duncan 1999 und 2003. Der Center von den Virgin Islands konnte aber auch nach der Ära Robinson noch zwei Titel einfahren (2005, '07). Duncan ist vergleichbar mit dem Tennis-Star Pete Sampras. Er ist nicht so ein spektakulärer, emotionaler Typ, aber ein nahezu perfekter Spieler (MVP 2002, '03).
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Tim Duncan (li. seit 1997) bildete mit David Robinson (re.) die "Twin Towers" der San Antonio Spurs. Nachdem Robinson jahrelang vergeblich der Trophäe nachgejagt war, gelang der Triumph schließlich mit Duncan 1999 und 2003. Der Center von den Virgin Islands konnte aber auch nach der Ära Robinson noch zwei Titel einfahren (2005, '07). Duncan ist vergleichbar mit dem Tennis-Star Pete Sampras. Er ist nicht so ein spektakulärer, emotionaler Typ, aber ein nahezu perfekter Spieler (MVP 2002, '03).

Moses Malone war der erste Spieler, der den direkten Sprung von der Highschool zu den Profis geschafft hat. Zunächst spielte Malone in der ABA, später in der NBA. 1983 gewann er mit den Philadelphia 76ers an der Seite von Julius Erving und Maurice Cheeks den Titel. Außerdem wurde er dreimal MVP (1979, '82, '83). 21 Saisons hielt der Center die Knochen hin. Er war der letzte Aktive, der auch in der ABA gespielt hatte. In seiner Karriere erzielte er durchschnittlich 20,6 Punkte und 12,2 Rebounds pro Spiel.
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Moses Malone war der erste Spieler, der den direkten Sprung von der Highschool zu den Profis geschafft hat. Zunächst spielte Malone in der ABA, später in der NBA. 1983 gewann er mit den Philadelphia 76ers an der Seite von Julius Erving und Maurice Cheeks den Titel. Außerdem wurde er dreimal MVP (1979, '82, '83). 21 Saisons hielt der Center die Knochen hin. Er war der letzte Aktive, der auch in der ABA gespielt hatte. In seiner Karriere erzielte er durchschnittlich 20,6 Punkte und 12,2 Rebounds pro Spiel.

Jerry West (1960 - '74) ist eine weitere Lakers-Legende. Sein Spitznamen sind "Mr. Clutch" und "The Logo". Seiner Silhouette ist der Spieler im NBA-Zeichen nachempfunden. Zusammen mit Elgin Baylor bildete der Shooting Guard eines der besten Duos der Geschichte. 1972 ergatterte er seine einzige Meisterschaft. Der spätere Coach und Manager ist der einzige Spieler, der NBA-Finals-MVP wurde, obwohl seine Mannschaft verlor. Außerdem hält er den Rekord für Punkte in einer Playoff-Serie (46,3).
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Jerry West (1960 - '74) ist eine weitere Lakers-Legende. Sein Spitznamen sind "Mr. Clutch" und "The Logo". Seiner Silhouette ist der Spieler im NBA-Zeichen nachempfunden. Zusammen mit Elgin Baylor bildete der Shooting Guard eines der besten Duos der Geschichte. 1972 ergatterte er seine einzige Meisterschaft. Der spätere Coach und Manager ist der einzige Spieler, der NBA-Finals-MVP wurde, obwohl seine Mannschaft verlor. Außerdem hält er den Rekord für Punkte in einer Playoff-Serie (46,3).

Isiah "Zeke" Thomas (1981-94, 19,2 Punkte und 9,3 Assists im Schnitt) war Point Guard bei den Detroit Pistons. 1989 und '90 führte er die "Bad Boys" zur Meisterschaft. Thomas hatte eine starke Rivalität mit Michael Jordan. Beim All-Star-Game '85 soll er seine Mitspieler überredet haben, dem Neuling den Ball nicht zu geben. Jordan soll '92 im Gegenzug dafür gesorgt haben, dass Thomas nicht Teil des Dreamteams war. Nach einem Achillessehnen-Riss beendete er seine Karriere.
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Isiah "Zeke" Thomas (1981-94, 19,2 Punkte und 9,3 Assists im Schnitt) war Point Guard bei den Detroit Pistons. 1989 und '90 führte er die "Bad Boys" zur Meisterschaft. Thomas hatte eine starke Rivalität mit Michael Jordan. Beim All-Star-Game '85 soll er seine Mitspieler überredet haben, dem Neuling den Ball nicht zu geben. Jordan soll '92 im Gegenzug dafür gesorgt haben, dass Thomas nicht Teil des Dreamteams war. Nach einem Achillessehnen-Riss beendete er seine Karriere.

Hakeem "The Dream" Olajuwon war Center-Spieler bei den Houston Rockets und beerbte mit den Texanern die Chicago Bulls nach Jordans erstem Rücktritt als Meister (1994 und '95). Der in Nigeria geborene 2,13-Meter-Mann hatte eine großartige Fußarbeit, die er in seiner Jugend als Fußballer erlernt haben soll. Er ist der einzige Spieler der MVP, Verteidiger des Jahres und Finals-MVP in einer Saison wurde (1994). Keiner hat mehr Würfe geblockt als die Nummer 34 der Rockets (3830).
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Hakeem "The Dream" Olajuwon war Center-Spieler bei den Houston Rockets und beerbte mit den Texanern die Chicago Bulls nach Jordans erstem Rücktritt als Meister (1994 und '95). Der in Nigeria geborene 2,13-Meter-Mann hatte eine großartige Fußarbeit, die er in seiner Jugend als Fußballer erlernt haben soll. Er ist der einzige Spieler der MVP, Verteidiger des Jahres und Finals-MVP in einer Saison wurde (1994). Keiner hat mehr Würfe geblockt als die Nummer 34 der Rockets (3830).

Kevin Garnett (seit 1995) war der erste Spieler nach 20 Jahren, der den Sprung in die NBA direkt von der Highschool wagte. Zusammen mit Stephon Marbury sorgte er mit spektakulärem Spiel bei den Minnesota Timberwolves für Aufsehen. Nach seiner Ankunft führte er das Team acht Mal in Folge in die Play-Offs. 2004 wurde er Saison-MVP. Aus "The Kid" wurde "The Big Ticket". Seit 2007 spielt KG für die Boston Celtics, wo er 2008 Champion wurde. Er galt als der Prototyp das modernen Forwards.
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Kevin Garnett (seit 1995) war der erste Spieler nach 20 Jahren, der den Sprung in die NBA direkt von der Highschool wagte. Zusammen mit Stephon Marbury sorgte er mit spektakulärem Spiel bei den Minnesota Timberwolves für Aufsehen. Nach seiner Ankunft führte er das Team acht Mal in Folge in die Play-Offs. 2004 wurde er Saison-MVP. Aus "The Kid" wurde "The Big Ticket". Seit 2007 spielt KG für die Boston Celtics, wo er 2008 Champion wurde. Er galt als der Prototyp das modernen Forwards.

"The Mailman delivers" ("Der Postbote stellt zu") - Das war der Spruch, den Kommentatoren auf der ganzen Welt aufsagten, wenn Karl Malone (1985 - 2004) den Ball durch den Ring beförderte. Zusammen mit John Stockton bildete er bei den Utah Jazz eines der größten Duos der Geschichte. Der Kraftprotz war Mitglied des Dreamteams und MVP 1997 & '99. Eine Meisterschaft blieb dem Power Forward trotz 25 Punkten und zehn Rebounds im Karriere-Schnitt aber verwehrt.
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"The Mailman delivers" ("Der Postbote stellt zu") - Das war der Spruch, den Kommentatoren auf der ganzen Welt aufsagten, wenn Karl Malone (1985 - 2004) den Ball durch den Ring beförderte. Zusammen mit John Stockton bildete er bei den Utah Jazz eines der größten Duos der Geschichte. Der Kraftprotz war Mitglied des Dreamteams und MVP 1997 & '99. Eine Meisterschaft blieb dem Power Forward trotz 25 Punkten und zehn Rebounds im Karriere-Schnitt aber verwehrt.

John Stockton (re. 1984 - 2003) war der zweite Teil von "Stockalone". Die Beiden tricksten mit dem "Pick 'n Roll" (Blocken und abrollen) unzählige Gegner aus. Point Guard Stockton bediente seinen Partner mit dem Ball. Er war einer der besten Assistgeber überhaupt, keiner sammelte mehr (15.806, 10,5 pro Spiel). Auch in der Kategorie Steals führt er (3265). Sein unscheinbares Äußeres kaschierte, dass Stockton einer der härtesten Spieler der Liga war. 1992 und '96 gewann er Olympisches Gold.
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John Stockton (re. 1984 - 2003) war der zweite Teil von "Stockalone". Die Beiden tricksten mit dem "Pick 'n Roll" (Blocken und abrollen) unzählige Gegner aus. Point Guard Stockton bediente seinen Partner mit dem Ball. Er war einer der besten Assistgeber überhaupt, keiner sammelte mehr (15.806, 10,5 pro Spiel). Auch in der Kategorie Steals führt er (3265). Sein unscheinbares Äußeres kaschierte, dass Stockton einer der härtesten Spieler der Liga war. 1992 und '96 gewann er Olympisches Gold.

Oscar Robertson (1960 - 74) schnürte die Sneakers für die Cincinnati Royals und Milwaukee Bucks. '71 wurde er mit den Bucks NBA-Champion. "The Big O" schaffte eine bis heute einmalige Leistung: 1961/62 erzielte er ein "Triple Double" (zweistellige Werte in drei Kategorien) über eine ganze Saison gesehen (30,8 Punkte, 12,5 Rebounds und 11,4 Assists pro Partie). In anderen Spielzeiten schrammte der Guard nur knapp am "Triple Double" vorbei. 1964 wurde Robertson MVP der Liga.
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Oscar Robertson (1960 - 74) schnürte die Sneakers für die Cincinnati Royals und Milwaukee Bucks. '71 wurde er mit den Bucks NBA-Champion. "The Big O" schaffte eine bis heute einmalige Leistung: 1961/62 erzielte er ein "Triple Double" (zweistellige Werte in drei Kategorien) über eine ganze Saison gesehen (30,8 Punkte, 12,5 Rebounds und 11,4 Assists pro Partie). In anderen Spielzeiten schrammte der Guard nur knapp am "Triple Double" vorbei. 1964 wurde Robertson MVP der Liga.

"Sir" Charles Barkley (1984 - 2000) war für einen Power Forward sehr klein (1,98 m). Auch sein Körperbau war nicht gerade der eines Basketball-Spielers. Er selbst sagte, dass er deswegen härter arbeiten musste als andere. Und das tat er auch. Trotz seiner geringen Größe sammelte er 11,7 Rebounds im Schnitt. Barkley war außerdem er ein guter Scorer, der auch von draußen treffen konnte. '93 wurde der charismatische Spieler MVP und führte die Phoenix Suns ins Finale. Aber zum Titel reichte es nie.
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"Sir" Charles Barkley (1984 - 2000) war für einen Power Forward sehr klein (1,98 m). Auch sein Körperbau war nicht gerade der eines Basketball-Spielers. Er selbst sagte, dass er deswegen härter arbeiten musste als andere. Und das tat er auch. Trotz seiner geringen Größe sammelte er 11,7 Rebounds im Schnitt. Barkley war außerdem er ein guter Scorer, der auch von draußen treffen konnte. '93 wurde der charismatische Spieler MVP und führte die Phoenix Suns ins Finale. Aber zum Titel reichte es nie.

Clyde "The Glide" Drexler (1983 - '98) war der Führungsspieler der Portland Trail Blazers. Seinen Spitznamen erhielt er, weil er durch die Luft gleiten konnte. Man nannte ihn auch den Michael Jordan des Westens. 1992 kam es im NBA-Finale zum Showdown der beiden. Die Bulls siegten 4:2. Im Herbst seiner Karriere wechselte Drexler an die Seite seines College-Kollegen Hakeem Olajuwon und gewann '95 den ersehnten Ring. Drexler war Mitglied des Dreamteams.
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Clyde "The Glide" Drexler (1983 - '98) war der Führungsspieler der Portland Trail Blazers. Seinen Spitznamen erhielt er, weil er durch die Luft gleiten konnte. Man nannte ihn auch den Michael Jordan des Westens. 1992 kam es im NBA-Finale zum Showdown der beiden. Die Bulls siegten 4:2. Im Herbst seiner Karriere wechselte Drexler an die Seite seines College-Kollegen Hakeem Olajuwon und gewann '95 den ersehnten Ring. Drexler war Mitglied des Dreamteams.

David Robinson spielte von 1989 bis 2003 bei den Sun Antonio Spurs. Der Center wurde der "Admiral" genannt, weil er das College bei der Navy besuchte. Den Titel konnte Robinson '99 und 2003 gewinnen, außerdem nahm er an drei Olympischen Spielen teil. Robinson schaffte als vierter Spieler überhaupt ein "Quadruple-Double" (zweistellige Werte in vier Kategorien: 34 Punkte, zehn Rebounds, zehn Blocks, 10 Assists 1994 gegen Detroit). Der MVP 1995 erzielte zudem einmal 71 Punke in einem Spiel.
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David Robinson spielte von 1989 bis 2003 bei den Sun Antonio Spurs. Der Center wurde der "Admiral" genannt, weil er das College bei der Navy besuchte. Den Titel konnte Robinson '99 und 2003 gewinnen, außerdem nahm er an drei Olympischen Spielen teil. Robinson schaffte als vierter Spieler überhaupt ein "Quadruple-Double" (zweistellige Werte in vier Kategorien: 34 Punkte, zehn Rebounds, zehn Blocks, 10 Assists 1994 gegen Detroit). Der MVP 1995 erzielte zudem einmal 71 Punke in einem Spiel.

Bob Cousy (1950 - '63, '69 - '70) war der herausragende Aufbauspieler seiner Zeit. Sechsmal gewann er mit seinen Boston Celtics die NBA-Meisterschaft. '57 wurde er zum MVP gewählt. "Mr. Basketball" war ein fantastischer Passgeber und setzte neue Maßstäbe auf der Position des Point Guards. Acht Mal in Folge führte Cousy die Liga in der Kategorie Assists an.
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Bob Cousy (1950 - '63, '69 - '70) war der herausragende Aufbauspieler seiner Zeit. Sechsmal gewann er mit seinen Boston Celtics die NBA-Meisterschaft. '57 wurde er zum MVP gewählt. "Mr. Basketball" war ein fantastischer Passgeber und setzte neue Maßstäbe auf der Position des Point Guards. Acht Mal in Folge führte Cousy die Liga in der Kategorie Assists an.

Patrick Ewing (1985 - 2002) war die Gallionsfigur der New York Knicks. Keiner sammelte bei den Knickerbockers mehr Punkte, Rebounds, Blocks und Steals. Ewing kam von der Georgetown University, die für ihre großartige Centerschule bekannt ist. '94 hatte Ewing die große Chance auf den Titel, scheiterte aber in sieben Spielen an den Houston Rockets. So bleibt der Center und Mitglied des Dreamteams im Kreise der Superstars, die nie eine Meisterschaft gewannen.
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Patrick Ewing (1985 - 2002) war die Gallionsfigur der New York Knicks. Keiner sammelte bei den Knickerbockers mehr Punkte, Rebounds, Blocks und Steals. Ewing kam von der Georgetown University, die für ihre großartige Centerschule bekannt ist. '94 hatte Ewing die große Chance auf den Titel, scheiterte aber in sieben Spielen an den Houston Rockets. So bleibt der Center und Mitglied des Dreamteams im Kreise der Superstars, die nie eine Meisterschaft gewannen.




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