Nach Hochwasser Wuppertal kehrt zur Normalität zurück – wie Sie jetzt helfen können
Wuppertal atmet nach dem Hochwasser auf. Doch weiterhin sind viele Helfer im Einsatz – und weitere werden gebraucht. Wir sagen Ihnen, wo Sie spenden oder anpacken können.
In Wuppertal ist nach dem Hochwasser etwas Ruhe eingekehrt. Doch es gibt viel zu tun: Neben den Aufräumarbeiten gibt es viele Menschen, die jetzt Hilfe brauchen. Deshalb haben mehrere Organisationen in der Stadt Spendenkonten eingerichtet.
Die Gemeinschaftsstiftung Wuppertal, die Awo, die Bergische IHK und die Diakonie nehmen Spenden an. Die Stadt Wuppertal und die Feuerwehr haben eine gemeinsame Anlaufstelle für Helfende eingerichtet.
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Polizei und Bundeswehr im Einsatz nach dem Hochwasser
Wie die Polizei Wuppertal auf eine Anfrage von t-online mitteilte, seien am Freitagnachmittag an verschiedenen Stellen noch Verkehrswege unter Wasser, man sei aber in der Lage, alle Örtlichkeiten zu erreichen. Die Polizei fährt demnach wieder Streife und nimmt Einsätze wahr. Bislang habe es im Zuständigkeitsbereich noch keine Plünderungen gegeben, so die Polizei.
Auch die Bundeswehr ist im Einsatz zur Hochwasserhilfe. In Nordrhein-Westfalen helfen derzeit 555 Soldatinnen und Soldaten den Behörden bei der Bewältigung der Katastrophe. Bundesweit seien es insgesamt 850, sagte der Sprecher des Landeskommandos NRW, Stefan Heydt, am Freitag.
- Anfrage bei der Polizei Wuppertal
- Feuerwehr Wuppertal auf Twitter
- Mit Material der dpa
- "wz.de": "Hochwasser-Hilfe in Wuppertal: Diese Organisationen nehmen Spenden an"