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Wuppertal: Weniger Busse nach Bau der Seilbahn


Stadt und WSW legen Streit bei
Weniger Busse nach Bau der Seilbahn

Von t-online, jwi

15.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Finanziert werden soll der Seilbahnbetrieb durch Einsparungen im parallel zur Seilbahn verlaufenden Busverkehr. (Symbolfoto)Vergrößern des Bildes
Finanziert werden soll der Seilbahnbetrieb durch Einsparungen im parallel zur Seilbahn verlaufenden Busverkehr. (Symbolfoto) (Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder)
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Der Streit zwischen der Stadt Wuppertal und den Stadtwerken (WSW) ist offenbar beigelegt. Um das Projekt zu finanzieren werde der Busfahrplan ausgedünnt, teilten die WSW am Montag mit.

Die Stadt Wuppertal und die Stadtwerke haben ihren Streit um die geplante Seilbahn offenbar beigelegt. Wie sie in einer Pressekonferenz am Montag mitteilten, sei der Streit um die Talstation und den Busverkehr parallel zur Route der Seilbahn beendet. Lediglich die Gestaltung der Talstation müsse noch geklärt werden, berichtet die Westdeutsche Zeitung.

„Das soll kein Funktionszweckbau wie in den Alpen werden, es muss zum Döppersberg passen“, forderte Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD). Der Bau der Seilbahn soll insgesamt 82,7 Millionen Euro kosten. Finanziert werden solle der Seilbahnbetrieb durch Einsparungen in Höhe von 1,9 Millionen Euro im parallel zur Seilbahn verlaufenden Busverkehr.

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