Wuppertal: So schön ist die Schwebebahn
Die Schwebebahn kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof: Sie ist mit ihrer Konstruktion, die mitten durch Wohn- und Geschäftshäuser führt, weltweit bekannt.
Die Wuppertaler Schwebebahn fährt durch die Stadt: Auf insgesamt 20 Stationen macht sie während ihrer Tour Halt.
Die Wuppertaler Schwebebahn im Sonnenlicht: Aus den Fenstern lässt sich die Stadt von oben betrachten.
Die Schwebebahn fährt über die Wupper: Sie hat bereits eine 120-jährige Geschichte hinter sich.
Das Innere eines Schwebebahnwagens: Wegen der Coronavirus-Pandemie gilt dort Maskenpflicht.
Die Wuppertaler Schwebebahn bei Dunkelheit: Die Fahrgäste schweben bei der Fahrt acht bis zwölf Meter über den Boden.
Der historische Kaiserwagen: Er fährt nur zu touristischen Zwecken, wird allerdings derzeit restauriert.
Blick auf die Schwebebahn an der Haltestelle Hauptbahnhof: Erfunden wurde die Konstruktion von dem Kölner Ingenieur Eugen Langen.
Wuppertal wird auch die grüne Großstadt genannt: Auf einer Fahrt mit der Schwebebahn wird deutlich, warum.
Die Haltestellen der Schwebebahn an der Völklinger Straße: Genau so besonders wie das Verkehrsmittel sind auch die Stationen selbst.
Die Schwebebahn überquert das Sonnborner Kreuz: Insgesamt ist die Strecke 13,3 Kilometer lang.
Blick aus den Fenstern der Schwebebahn: Von dort haben Fahrgäste einen guten Blick auf die Stadt, weswegen sie bei Touristen zum Sightseeing beliebt ist.