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Osterferien-Ende bringt Stau-Probleme


Verkehr
Osterferien-Ende bringt Stau-Probleme

Von dpa
Aktualisiert am 25.04.2025 - 10:36 UhrLesedauer: 2 Min.
Osterreiseverkehr - Baden-WürttembergVergrößern des Bildes
Der ADAC warnt vor Staus im Osterreiseverkehr. (Archivbild) (Quelle: Marijan Murat/dpa/dpa-bilder)
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Weniger Stillstand auf der Straße - die Fahrt aus dem Urlaub nach Ostern wird nach Einschätzung des ADAC etwas entspannter.

Am kommenden Wochenende enden in neun Bundesländern die Osterferien, entsprechend voller wird es auf den baden-württembergischen Autobahnen. Die größte Belastung im Südwesten erwartet der ADAC Württemberg für Freitag- und Samstagnachmittag. Dabei dürfte der Freitag staureicher werden als der Samstag. Der Grund hierfür sei der Pendelverkehr zum Ende der Arbeitswoche, auch wenn dieser aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit etwas schwächer sei.

Dennoch dürfte der Reiseverkehr an diesem Wochenende deutlich geringer ausfallen – im Vergleich zum Beginn der Osterferien und vor allem zum Osterwochenende. Ein Stauchaos mit vielen und langen Staus sollte nach Einschätzung des ADAC Württemberg daher ausbleiben. Im vergangenen Jahr verzeichnete der Automobilclub auf den Autobahnen im Land 238 Kilometer Stau am Freitag des letzten Osterferien-Wochenendes (5. April 2024). Am Samstag (6. April 2024) waren es 107 Kilometer.

Nadelöhr bei Baustelle rund um Pforzheim

Die stärkste Belastung wird auf der A8 MünchenStuttgart – Karlsruhe sowie der A5 Basel – Karlsruhe – Heidelberg erwartet. Hier stehen der Abschnitt Karlsruhe-Heidelberg auf der A5 sowie der Bereich zwischen Dreieck Leonberg und Kreuz Stuttgart auf der A8 besonders im Fokus. Auch am Albabstieg, dem Drackensteiner Hang auf der Autobahn 8, rechnete der ADAC Württemberg mit Störungen durch den Reiseverkehr.

Bei den Baustellen bleibt der Bereich bei Pforzheim auf der A8 (Pforzheim-Nord bis Pforzheim-Süd) das größte Nadelöhr im Südwesten. Aufgrund der Dauerbaustelle an der Enztalquerung sollten alle Reisenden am Wochenende hier definitiv mehr Zeit einplanen. Der Abschnitt gilt als Stau-Hotspot und belegte 2024 mit insgesamt 5.043 Stunden Stau erneut den Spitzenplatz in der ADAC-Staubilanz für Baden-Württemberg. Für leichtere Verzögerungen sorgen könnte auch die Baustelle auf der A81 Stuttgart – Heilbronn zwischen Ludwigsburg-Nord und Rastplatz Kälbling.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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